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Zahlenzauberei
Robert hat es gut: Er lernt Mathe im Schlaf! In neun Nächten besucht ihn der Zahlenteufel und nimmt ihn mit auf fantastische Reisen in die Welt der Mathematik. Sein neuer, eigenwilliger Freund beweist ihm, dass die Welt der Zahlen eben nicht nur aus langweiligen Rechenaufgaben besteht. Er erzählt von dreieckigen, unvernünftigen und prima Zahlen, erklärt, wie man Rettiche zieht und mit Zahlen hopst oder was das Besondere an der Null ist. Da geht nicht nur Robert, sondern auch den Hörern ein Licht nach dem anderen auf.
(2 CDs, Laufzeit: 2h 29)
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Rezensionen
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Hans Magnus Enzensberger, 1929 in Kaufbeuren geboren, zählt zu den renommiertesten Schriftstellern der deutschen Literatur seit 1945. Neben seinen vielen Büchern für Erwachsene hat der Vater zweier Töchter auch immer wieder Texte für Kinder und Jugendliche veröffentlicht: Seine 1961 herausgegebene Kinderreim-Sammlung »Allerleirauh« findet bis heute große Beachtung. Seine Einführung in die Mathematik »Der Zahlenteufel« aus dem Jahr 1997 wurde mit dem »LUCHS« ausgezeichnet und von Focus und DeutschlandRadio zu einem der »7 besten Bücher für junge Leser« gewählt. Zu seinen aktuellsten Werken zählen »Nomaden im Regal« (2003), »Dialoge zwischen Unsterblichen, Lebendigen und Toten. Natürliche Gedichte.« (2004), »Schreckens Männer« (2006) und »Tumult« (2014). Hans Magnus Enzensberger lebte bis zu seinem Tod im November 2022 in München.
Dietmar Mues (*1945 in Dresden, †2011 in Hamburg) spielte an zahlreichen renommierten deutschen Theatern, u. a. an den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel, an den Städtischen Bühnen Nürnberg und am Nationaltheater in Mannheim, und gehörte zwölf Jahre lang zum Ensemble des Hamburger Schauspielhauses. Darüber hinaus wirkte er seit 1994 in weit über 100 Fernseh- und Kinofilmen mit, z. B. in "Die Bubi Scholz-Story" (1997), "Gangster" (1998), "Prinz und Paparazzi" (2004), "Up! Up! To the Sky" (2008) und "Ladylike" (2009). Daneben ist er in zahlreichen Produktionen des Hörverlags zu hören, so u. a. als Monsieur Bovary in "Madame Bovary" von Gustave Flaubert oder als Gollum in "Der Herr der Ringe" von J. R. R. Tolkien.
Ursula Illert, geboren 1946 in Klein Auheim am Main, studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. 16 Jahre hatte sie feste Engagements u.a. in Pforzheim, am LandesTheaterTübingen und in Nürnberg. Seit 1986 arbeitet sie frei als Sprecherin an deutschen Rundfunk- und Fernsehanstalten und las unzählige Dokumentationen, Gedichte und Erzählungen für Sendungen, Hörbücher, aber auch Audioguides für Ausstellungen und auf öffentlichen Lesungen.
Jochen Nix, 1943 in Frankfurt/M geborenen, lernte das Schauspielhandwerk an der staatlichen Schauspielschule in Frankfurt. 1968 gab er sein Theaterdebüt und begann bald schon auch als Regisseur zu arbeiten. Ebenfalls als Sprecher wie Regisseur ist er für verschiedene Runfunksender tätig. Er wird nicht nur gerne für Hörbücher, sondern auch für öffentliche Lesungen gebucht. Im Frankfurter Raum ist er besonders durch seine szenische Lesungen an ungewöhnlichen Orten wie dem Wasserwerk oder einem stillgelegten U-Bahn-Stollen bekannt.
Uwe Koschel hat als Synchronsprecher in Filmen und Serien mitgewirkt, so lieh er seine Stimme z. B. Robert Butler in „Auf den Spuren von Batman“ und von 1998-2007 Diego aus „Ein Fall für Zwei“. Ebenso ist er als Sprecher in Video- und Hörspielen bekannt.
Burkhard Schmid
Burkhard Schmid, 1955 in Frankfurt am Main geboren. Studium der Germanistik, Theaterwissenschaften und Philosophie in Marburg und Berlin. Zahlreiche Schauspielkurse bei Schülern von Lee Strasberg und Jerzy Grotowski. Mitglied des Wandertheaters Hundertfleck. Zwei Monate in den USA unterwegs mit dem New York Street Theatre Caravan. Übersetzungen und Radioadaptionen für das Hörspiel. Regie in zahlreichen Produktionen für Radio und Hörbuch. Dreimal Hörspiel des Monats. Kurd Laßwitz Preis für "Unerwartete Ereignisse" von Heinz von Cramer.