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James J. Butcher

Dead Man's Hand – Die unorthodoxen Fälle des Grimshaw Griswald Grimsby

Roman

Paperback NEU
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Grimshaw Griswald Grimsby, ein Hexer ohne Abschlussprüfung, ist das, was man in Boston einen Loser nennt. Umso erstaunter ist er, als er erfährt, dass seine Mentorin, die mächtigste Hexe Bostons, brutal ermordet wurde – und er, Grimsby, ist der Hauptverdächtige! Als auch noch ein tödliches Monster auftaucht und Jagd auf ihn macht, bleibt Grimbsy nur noch eines: fliehen und seine Unschuld beweisen. Aber das ist leichter gesagt als getan …


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Thomas Salter
Originaltitel: Dead Man's Hand – The Unorthodox Chronicles
Originalverlag: Ace
Paperback , Broschur, 480 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-453-32288-2
Erschienen am  11. April 2024
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Lasst euch verzaubern

Von: Lenaliebtlesen

30.06.2024

•Buchrezi• 🥸 Zum Inhalt: Grimshaw Griswald Grimsby hat einen richtig beschissenen Tag auf der Arbeit. Erst zwingt ihn seine Chefin ein Tutu mit Flügeln anzuziehen und dann reißt ihm das Geburtstagskind des Tages auch noch seine Brille vom Kopf, die ihn dafür schützt in die Anderswelt zu schauen. Dort lauern böse Kreaturen und Mächte, denen Grimshaw lieber nicht begegnen möchte, obwohl er ein Hexer ist. Zugegeben kein guter, aber immerhin kriegt er ein paar einfache Zauber hin. Und dann steht ein bewaffneter Mann vor ihm. Mayflower, ein Jäger, der Grimshaw tot sehen möchte. Aber warum? Er hat doch gar nichts getan! Doch Mayflower ist davon überzeugt, dass er Schuld an dem Tod einer mächtigen Hexe ist. Sie hat ihm vor Jahren verwehrt ein Auditor zu werden und hat eine Spur hinterlassen, die nicht nur Mayflower überzeugt hat ihn zu jagen… Mein Fazit: Was erwartet einen bei einer Urban/Fantasygeschichte? Ich wusste es nicht… und bin völlig ahnungslos in das Buch eingestiegen und was soll ich sagen?! Es hat mich überzeugt! Grimshaw ist ein ungewöhnlicher Protagonist. Paddelig, verplant und ein totaler Pechvogel, aber trotzdem sympathisch und liebenswert, mit dem ich stellenweise echt Mitleid hatte, weil er der geborene Loser ist. Die Idee mit der Anderswelt, in der er sich befindet, sobald er seine Brille absetzt, fand ich sooo cool! An den Stellen wurde es direkt immer richtig spannend. Auch Mayflower als Racheengel hat mir gut gefallen, ein kerniger Typ, der unbedingt wissen möchte, was seiner ehemaligen Partnerin (im Sinne von Kollegin) passiert ist. Der Schreibstil ist super flüssig und echt suuuper witzig. An der einen oder anderen Stelle auch derbe, aber ich mochte das! Mir hat die Geschichte wahnsinnig gut gefallen und somit werde ich auch zum nächsten Teil greifen. Das Buch hat ein tolles Tempo und ist Spannung pur 😮‍💨! Von mir gibt es 🧙‍♂️🧙‍♂️🧙‍♂️🧙‍♂️ von fünf 🧙‍♂️n!

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Herrlich skurill, witzig und voller selbstironie ist dieses Buch ein wahrer Schatz!

Von: Zeilenwandlerin

25.06.2024

Der chaotische und magisch nicht sehr begabte Hexer Grimsby wird des Mordes an seiner Mentorin beschuldigt – was absurder nicht sein könnte. Ausgerechnet er, der es nicht einmal durch die Abschlussprüfung geschafft hat, soll die mächtigste Hexe Bostons ermordet haben? Das kann sich auch der grummelige Mayflower nicht vorstellen, trotz der eindeutigen Beweise. Viel Zeit um die Unschuld von Grimsby zu Beweisen und den wahren Mörder Ding-fest zu machen bleibt dem ungleichen Duo allerdings nicht – das Department für Unorthodoxe ist ihnen bereits auf den Fersen. Auf der Suche nach dem Mörder müssen sie sich einigen Herausforderungen wie Dämonen und metallenen Begleitern stellen, sowohl in ihrer Welt als auch im Anderswo, der magischen Zwischendimension für Hexen. 𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕: James J. Butcher hat mit Dead Man`s Hand einen Fantasy-Crime der besonderen Art geschaffen. Das gesamte Setting ist unglaublich komplex, auch das Magiesystem ist vielschichtig und außergewöhnlich dargestellt. Vor allem besticht dieses Buch durch die Charaktere und deren Unterschiede. Grimsby, ein Hexer der keine Kontrolle über seine Fähigkeiten hat und über mehr Angst als Verstand verfügt. Mit dem grummeligen und starken, nach Rache dürstenden Mayflower haben wir den absoluten Gegensatz dazu. Eine Kombination die mich außerordentlich amüsiert hat, natürlich haben die unglaublich witzigen Dialoge dazu beigetragen. 𝑷𝒆𝒓𝒔ö𝒏𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Ich muss zugeben, zu Beginn des Buches musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen, danach war es wirklich ein verborgener Schatz! Ich habe so viel mitgerätselt, mitgekämpft, den Kopf geschüttelt und lachen müssen – es waren also wirklich tolle Lesestunden. Und holy, das Ende! 
Nach 480 actionreichen Seiten mit jeder Menge unterschiedlicher Dämonen dachte ich ja, es kann mich nichts mehr erschrecken – tja, weit gefehlt würde ich sagen! 

Wer Fantasy-Crime mit außergewöhnlichen Charakteren und tollen Dialogen mag ist hier genau richtig! Vielen Dank an @team.bloggerportal für das Rezensionsexemplar 🖤

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Vita

James Butcher verbringt den größten Teil seiner Zeit an Orten, die gar nicht existieren – weil er sie sich ausgedacht hat. Er ist der Sohn des New-York-Times-Bestsellerautors Jim Butcher. James Butcher lebt in Denver und arbeitet gerade an seinem nächsten Roman.

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