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Rezension zu
Der Verrat

Familiendrama

Von: Kopfkino
06.01.2019

Mit Begeisterung habe ich den Vorgängerroman von Ellen Sandberg " Die Vergessenen" gelesen, sodaß meine Freude groß war, das Buch " Der Verrat" als Testleserin zu bekommen. Der Roman ist spannend und interessant geschrieben, er lässt sich meist flüssig lesen und macht Lust auf die Weinberge im Saarland. Kleinere Längen finden sich manchmal in der Vergangenheitsebene der Geschichte, die für den Verauf nicht wichtig wären meiner Meinung nach. Obwohl ich durchaus Mitleid mit der Hauptfigur Ariane hatte, bekam ich keinen Bezug zu ihr. Irgendwie empfand ich keine Sympathie: weder für sie noch für ihre Schwester Pia und ihren Mann Thomas oder die blass bleibende Schwester Birgit. Trotz des durchaus guten Schreibstils bin ich der Geschichte und ihren Personen gegenüber diszanziert geblieben und habe keinen richtigen Zugang gefunden. Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich Geschichten mit Familienintrigen nicht so gern lese. Mein Fazit: ein interessantes und spannendes Buch wenn man intrigante Familiengeschichten mag!

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