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Rezension zu
Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Ein gelungener Abschluss

Von: Zeilengeflüster.
27.03.2019

Ivy könnte sich aus den Fängen des Prinzen befreien, doch die Erinnerungen an das Geschehene verfolgen sie Tag und Nacht. Zu Anfang des finalen Bandes ist Ivy ungewohnt passiv und still, was man ihr nach Allem jedoch nicht verübeln kann. Doch leider leidet darunter auch ihre Beziehung zu Ren, sie zieht sich zurück, er versucht alles für sie zu tun und verliert sich dabei selbst etwas. Tink war nach wie vor ein absolutes Highlight, ich liebe diesen Brownie einfach und bin ein absoluter Fan! Irgendwann nimmt die Geschichte dann wieder die gewohnte Spannung und Dynamik auf, die ich so liebe. Ich habe beim Lesen mitgefiebert und um meine Lieblinge gebangt, doch war ich auch über manche unvorhergesehenen Dinge wirklich schockiert. Einiges bleibt offen und gibt einem nicht das Gefühl, dass es sich um einen finalen Abschluss handelt, weshalb ich die Hoffnung auf weitere Bände nicht aufgebe. Durch den verständlichen Tiefpunkt und die Melancholie am Anfang, die sich doch etwas gezogen hat und demnach auch zu unfassbar nervigen Streitereien zwischen Ivy und Ren geführt hat, gibt es von mir ausnahmsweise leider nur 4 von 5 Sternen. Dieser Band war wieder sehr gut und doch hat er mein Herz beim Lesen nicht so höher schlagen lassen, wie seine Vorgänger.

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