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Rezension zu
Ziemlich wunderbares Leben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nach dem Krebs....

Von: Sabine
31.08.2019

Abi hat, nachdem sie ein Jahr mit einer Darmkrebserkrankung gekämpft hat, viele Pläne für ihr weiteres, ihr neues Leben. In dieser Zeit hat sich jedoch viel verändert, die Firma ihres Mannes John ist pleite und ihr Sohn Seb schafft die Prüfung für die Universität nicht. Die finanzielle Situation zwingt die Familie, wieder bei Abis Eltern einzuziehen. Die Geschichte wird teils aus Abis und teils aus der Perspektive ihres Sohnes Seb erzählt, was verschiedene Perspektiven auf Abis Erkrankung zeigt. Katie Marsh beschreibt sehr einfühlsam, wie sich nach der schweren Krankheit nicht nur das Leben des Betroffenen, sondern auch dessen Umfeld, verändert. Das Leben ist weitergegangen, John musste die Arbeit in seiner Firma allein meistern, ihr Sohn Seb, auf dem Weg zum Erwachsenwerden, hat da ganz andere Probleme und auch an Abis Eltern, ihrem Bruder und ihrer besten Freundin ist die Zeit nicht spurlos vorbei gegangen. Somit hat Abi alle Hände voll zu tun, um sich in ihr „neues“ Leben zurückzukämpfen und ihre eigenen Pläne, vorerst, zurückzustellen. Das Cover ist auch im Innenbereich sehr liebevoll gestalten, somit haptisch ein voller Erfolg. Die Kapitel sind, angeknüpft an die Zeit vor der Krankheit, sehr verständlich und zusammenhängend geschrieben.

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