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Rezension zu
Gehen, ohne je den Gipfel zu besteigen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Paolo Cognetti: Gehen ohne den Gipfel zu besteigen

Von: Adina
29.11.2019

Paolo Cognetti nimmt seine Leser mit auf eine Reise in eine der entlegensten Gebiete der Erde - dem Dolpo in Nepal. Er wird von einigen Freunden und Trägern auf seinem Weg begleitet. Er erzählt darüber wie es ihm bei der Wanderung in über 3000, 4000 und 5000 Metern geht. Teilweise romantisch und sehr bildlich sind seine Landschaftsbeschreibungen und die Beschreibungen der Menschen, die er am Wegesrand trifft. Wandern soll ihn laut Klappentext zu sich selbst zurückführen. Dieses Bild ist nicht neu und von vielen Beschreibungen von Wanderungen auf dem Jacobsweg bekannt. Es ist eine Mischung aus Reiseliteratur und philoosphischen Gedanken über die Probleme des Lebens im Allgemeinen. Mich hat diese Mischung nicht überzeugt, obwohl es flüssig geschrieben wurde und sich auch flüssig liest.

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