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Rezension zu
Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt

Der Kampf um den geliebten Hund

Von: Ramses18
09.04.2020

Griz lebt zusammen mit seiner Familie auf einer Insel in Grossbritannien. Die Welt wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr. Es leben nur noch sehr wenige Menschen. Eines Tages erhalten sie Besuch von einem Fremden, der Händler ist und ihnen einen Hund von Griz und Lebensmittel stiehlt. Griz möchte seinen Hund zurück haben und nimmt die Verfolgung auf. Eine sehr gefährliche Reise beginnt. Meine Meinung: Es ist ein sehr aussergewöhnliches Buch und nicht ganz einfach zu lesen. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, da es wie ein Tagebuch geschrieben ist. Die Handlungen und Personen werden sehr ausführlich beschrieben was zum Teil sehr langatmig ist. Das erste Drittel musste ich mich zwingen zum weiterlesen und ich kann es jedem Leser empfehlen, dran zubleiben. Im weiteren Verlauf kommt Spannung auf und ich konnte das Buch fast nicht mehr auf die Seite legen. Es entwickelt eine solche Dynamik, dass man einfach immer weiter lesen muss, bis es dann leider zu Ende ist. Das Cover ist ein Hingucker und wäre mir in jedem Buchladen aufgefallen. 4 Sterne und eine Kaufempfehlung für alle Leser, die gerne Dystopien lesen und wenn sie noch Hundefreunde sind, um so besser.

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