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Rezension zu
JACKABY - Der leichenbleiche Mann

Jackaby, der leichenbleiche Mann

Von: Stella
09.05.2020

Mit „Der leichenbleiche Mann“ gehen die Abenteuer der Jackaby-Reihe von William Ritter in die dritte Runde und wird der Grundstein für den finalen Roman „The Dire King“ gelegt. Jackaby 3 ist ein in sich abgeschlossener, eigenständiger Roman – nichtsdestotrotz empfiehlt es sich die vorherigen Bücher zu kennen, um alle Zusammenhänge zu verstehen. Inhalt: New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als sich in New Fiddleham auf einmal Mordfälle ereignen, die Jennys Fall verblüffend ähneln, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail den Fall von damals wieder auf – mit der Absicht, den aktuellen Fall dabei ebenfalls zu lösen. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes … MEINE MEINUNG: Wie die ersten beiden Bände habe ich auch diesen wahnsinnig geliebt. William Ritter hat einen unglaublichen angenehmen und fesselnden Schreibstil und stellt in diesem Teil einen außergewöhnlich und starken Plot dar, was mich positiv überraschte, da ich diesen im zweiten Teil etwas vermisste. Die Charaktere sind sehr authentisch und sympathisch. Jackaby ist der gewohnt verschrobene Kauz, wie wir ihn kennen, nicht immer zu durchschauen, zumal er sich öfters in anderen Sphären befindet. Er ist so eine Mischung aus Lockwood und Sherlock!, was meiner Meinung nach mehr als gut ist. Fazit: Der leichenblasse Mann“ ist aufjedanfall eine gelungene Fortsetzung der „Jackkaby“-Reihe und bietet spannende, fesselnde Lesestunden. Die Figuren sind sympathisch und toll in Szene gesetzt. Wer die vorherigen Bände der „Jackaby“-Reihe bereits mochte, dem wird auch der dritte Teil gefallen – der Autor hat nichts von seinem Witz, Charme und der Fähigkeit Spannung aufzubauen eingebüßt – ein gelungener und empfehlenswerter Band!

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