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Rezension zu
Das Schattenhaus

Ziemlich schwach !

Von: Die-Rezensentin
24.05.2020

Die Food Autorin Ava mietet sich für den Sommer ein altes Haus auf einer abgelegenen Insel an der Küste Maines. Dort hofft sie die schlimmen Erlebnisse der letzten Zeit vergessen zu können und möchte an einem Kochbuch arbeiten. Immer öfter hört sie nachts unheimliche Geräusche und bildet sich ein, einen Mann zu sehen. Als sie nachforscht, findet sie heraus, dass das Haus einst Captain Brodie gehörte und hier schon einiges passiert ist. Sie überlegt wieder auszuziehen, aber das Haus zieht sie nach und nach in seinen Bann. Ich glaube nicht an Übersinnliches, doch `Das Schattenhaus` lässt sich trotzdem gut lesen, obwohl ich die Story ziemlich schräg fand. Ava trinkt zu viel, man weiß nicht, bildet sie sich im Suff nur ein, dass Captain Brodies Schatten nachts durchs Haus geistert oder gibt es eine vernünftige Erklärung für alles? Passiert es vielleicht nur in ihren Träumen oder hat alles mit der schweren Schuld zu tun, die Ava auf sich geladen hat, und die auch der Grund ist, dass sie hierhin geflüchtet ist? Ich mag die Bücher von Tess Gerritsen wirklich gerne, aber bei `Das Schattenhaus` fällt mir eine Bewertung schwer. Es war gut und flüssig geschrieben und auch auf eine Art spannend, aber dieser Gruseleffekt blieb bei mir vollkommen aus. Ich fand vieles einfach nur albern. Mit Müh und Not habe ich mich zu 3 Sternen durchgerungen.

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