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Rezension zu
Nordseedämmerung

Fesselnde Urlaubslektüre für Krimifans

Von: Sophia
03.07.2020

In Christian Kuhns Roman Nordseedämmerung ermittelt Kommissar Velten in einem spannenden Fall auf der beschaulichen Nordseeinsel Juist. Dort muss Velten alles tun, um den Bundespräsidenten während seines Sommerurlaubs vor einem geplanten Anschlag zu schützen. Neben der typischen Spannung eines Kriminalromans, bei dem die Lesenden fesselnd miträtseln, wer hinter den Anschlagsplänen steckt, zeichnet sich „Nordseedämmerung“ zudem durch die ostfriesische, teils raue und verregnete, aber trotzdem wunderschöne Nordseeatmosphäre sowie durch politische Intrigen und Verschwörungen aus. Dabei schreibt Kuhn in einem klaren, spannenden und fesselnden Stil, so dass es schwerfällt, das Buch bei Seite zu legen. Ich als Krimifan war von „Nordseedämmerung“ so begeistert, dass ich das Buch in zwei Tagen verschlungen habe. Das Buch fesselte von Beginn an, und die klare Struktur sowie die übersichtliche Einführung der Hauptfigur Velten erleichterten den Einstieg in den Roman. Ich empfehle „Nordseedämmerung“ allen Krimifans, die noch nach einer Urlaubslektüre, möglicherweise sogar für den Nordseeurlaub, suchen oder die sich die Nordseeatmosphäre nach Hause holen wollten. Die politische Thematik des Falls um den fiktiven Bundespräsidenten Bramberger wirkte auf mich persönlich zunächst abschreckend, aber ich wurde schnell von der politischen Brisanz dieser stets aktuellen Thematik überzeugt, so dass ich den Roman uneingeschränkt weiterempfehlen kann (und dies auch bereits getan habe).

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