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Rezension zu
Handbuch für miese Tage

Handbuch für miese Tage [Buchrezension]

Von: Natalie Clauss
08.12.2020

Meine Meinung zum Buch Nachdem ich dir beschrieben habe, worum es inhaltlich im Handbuch für miese Tage geht, beschreibe ich dir im folgenden Abschnitt, wie mir das Buch gefallen hat. Das Buchcover finde ich ansprechend gestaltet und für mich passend gewählt zum Buchtitel in Bezug auf Farbwahl und Motiv. Das gesamte Layout des Buchs ist sehr modern gestaltet, was zwar nicht ganz meinen Geschmack trifft, sich dadurch jedoch von vielen anderen Büchern deutlich abhebt. Hierzu zählen beispielsweise die Bilder mit Sprüchen, sowie die gesamte Textgestaltung. Für mich persönlich war die Schrift etwas klein und dicht. Hier hätte der weiße Raum auf der Buchseite etwas besser genutzt werden können, um stattdessen eine etwas größere Schrift zu wählen. Eine weitere Detailaufnahme einer Buchseite zu den Shortcuts. Inhaltlich habe ich mich zunächst über die doch relativ lange Einleitung gewundert. Ich wollte endlich zum Kern des Buchs kommen, was bei mehr als 50 Seiten Einleitung allerdings etwas dauerte. Und auch vom Inhalt empfand ich diese an einigen Stellen etwas langatmig und ich hätte mir an dieser Stelle einen knapperen Einstieg ins Buch gewünscht. Die Shortcuts empfand ich als hilfreich, realistisch und gut beschrieben. Die Autorin macht deutlich, dass Dogmatismus nicht hilft und jede/r individuell für sich entscheiden muss, was zum eigenen Leben und zum eigenen Alltag passt. So kann sich ein jede/r das herauspicken, was gerade sinnvoll sein könnte. Die Autorin gibt viele hilfreiche Impulse, um mit miesen Tagen umzugehen. Gleichzeitig macht sie deutlich, dass schlechte Tage nicht per se etwas Schlechtes sind, sondern dass diese ein wichtiger Teil des Lebens sind. Das hat mir wirklich gut gefallen. An manchen Stellen geht Eveline Helmink auf spirituelle Aspekte ein, schreibt jedoch dazu, dass dies nur eine Option ist, die angenommen werden kann oder eben auch nicht. So schiebt sie mich gefühlt nicht in irgendeine Richtung. Insgesamt hat mir das Buch bis auf kleinere Aspekte also gut gefallen. Wem die Einleitung zu lang ist, kann auch schneller zu den konkreten Anregungen übergehen und entsprechende Seiten gegebenenfalls überspringen.

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