Rezension zu
Bretonischer Zitronenzauber
Klasse Buch mit viel Gefühl
Von: BücherwurmDas Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist die ideale Lektüre für den Urlaub. Es ist gut zu lesen, hat keine verworrenen Handlungsstränge, sondern klare Strukturen. Zudem hat es im hinteren Teil tolle Rezepte zum Nachbacken. Simona, genannt Mona, findet im Nachlass ihrer Großmutter Josefine, genannt Oma Fine, ein vergilbtes Papier mit dem Hinweis auf eine Pension in der Bretagne. Außerdem findet sie ein Rezept für eine Zitronentorte, auf dessen Rückseite eine Reihe unterschiedlicher Namen notiert waren. Diese Papiere stammten von ihrer Urgroßmutter, der Mutter von Oma Fine. Nirgendwo eine Andeutung eines Urgroßvaters oder Opas. Allgemein haben die Frauen in Monas Verwandtschaft Pech mit Männern. Auch Mona ist momentan von ihrem Daniel enttäuscht. Deshalb macht sich Mona kurzerhand mit Flint, ihrem Hund, auf den Weg in die Bretagne. Sie will die Pension suchen und etwas über ihre Vergangenheit herausfinden. Sie lernt unter anderem den wortkargen Louan kennen, der aber auch Geheimnisse mit sich herumträgt und wenig von sich preisgibt. Jedoch zieht er mit Mona los, um etwas über Monas Oma herauszufinden. Auf ihrer Suche begegnen sie verschiedenen Menschen, die sie immer weiter ihrem Ziel näherbringen. Ihrem Ziel - und ihrer Liebe.
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