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Rezension zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Highland Hope I - ein Bed & Breakfast für Kirkby

Von: Rita Jörs
18.04.2021

Colleen‘s Vater ist verstorben und wollte gerne in seiner Heimat in Schottland beerdigt werden. Mit der Urne im Gepäck macht sie sich von Boston aus auf den Weg nach Kirkby. Sie möchte ihm den letzten Wunsch erfüllen und seine Heimat kennen lernen. Ihre Eltern waren geschieden und Colleen hat das Gefühl nirgends mehr eine Heimat zu haben. In Kirkby hat sie ein kleines Cottage gemietet, das zum Hotelkomplex von Alex Fraser gehört. Dort angekommen, wird sie von Alex, seinem Sohn Aidan, seinem Vater und dem Rest der Familie herzlich aufgenommen. Alex ist Alleinerziehend und hatte Colleen 10 Jahre zuvor schon in Amerika unter peinlichen Umständen kennengelernt. Auch die Einwohner von Kirkby sind erfreut über den Zuwachs im Ort und schließen Colleen fest in ihr Herz. Sie hat das Gefühl endlich angekommen zu sein. Zu Hause, das wird Kirkby für sie und mit vielen Irrungen und Missverständnissen garniert ist es ein sehr unterhaltsamer Roman. Ich wünschte mir noch ein wenig mehr über die Highlands zu erfahren, aber das kann ja noch kommen: in Band 2-4. Die werde ich auf jeden Fall lesen. Man fühlt sich beim Lesen selber geborgen in einer Gemeinschaft, wie man es sich nur wünschen kann. Wunderbare Lektüre zur Entspannung.

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