Rezension zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby
Spritzig: Highland Hope 1 – Ein Bed & Breakfast für Kirkby
Von: Erdhaftig schmökertWas für ein charmantes, witziges und warmherziges Buch! Ich habe das Lesen sehr genossen, ein echter Schmöker! Trauer und Neubeginn Colleen kommt traurig aus Boston in ein kleines Dorf nach Schottland. Ihr Vater ist gestorben und ein Wunsch war, in seinem Heimatdorf beerdigt zu werden. So führt sie seine Urne mit sich und denkt, sie habe keine Verwandten mehr. Vor Ort trifft sie jemanden, den sie schon mal angebaggert und in dessen Bed & Breakfast sie sich einquartiert hat. Und, oh Wunder, er erinnert sich auch. Von da an wird es ungeheuer amüsant. Colleen steht an einem Wendepunkt während Alex teils besondere Probleme und eine sehr freundliche Familie hat. Dort wird der Gast familiär aufgenommen. Auch sonst fühlt sie sich im Dorf sehr wohl. Was unter anderem an ihrem neuen Pflegepferd Tilly, Adams Sohn und einer um drei Ecken verwandten Cousine liegt. Mit ihrer Ankunft bringt sie Schwung ins Dorf. Die Geschichte besteht aus einem Handlungstrang, der sehr flüssig und locker-flockig verfasst wurde. So, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen und das Buch an einem verregneten Sonntag durchlas. Mit Vergnügen, denn Esprit steckt in vielen Situationen ebenso wie es köstliche Verwicklungen gibt! Ich bin gespannt auf den zweiten Band der neuen Reihe.
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