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Rezension zu
The Chill - Sie warten auf dich

Mal was ganz anderes

Von: welt.des.lesens
22.06.2021

Zum Inhalt: Mitten in den Wäldern des Bundesstaates New York liegt ein überflutetes Dorf unter den tiefen, stillen Wassern des Stausees, der die Metropole New York mit Trinkwasser versorgt. Seine Bewohner wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus ihrer Heimat vertrieben, die sie seit der Ankunft der ersten Siedler bewohnt haben. Doch sie zogen nicht weit weg, und manche von ihnen haben ihre Häuser nie verlassen. Jetzt, ein Jahrhundert später, kommt die Wahrheit über das, was damals wirklich passiert ist, langsam an die Oberfläche – und mit ihr ein uraltes, schreckliches Geheimnis … "The Chill" habe ich als Reziexemplar vom @bloggerportal bekommen - danke dafür! 😊 Der Klappentext klang soo gut und so durfte es bei mir einziehen. Charaktere & Handlung: Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und es gibt keinen richtigen Protagonisten. Vielmehr bekommt man Einblicke in die Sichtweisen verschiedener Personen und deren Erlebnisse in der geheimnisvollen Stadt Galesburg, welche vor über 100 Jahren von den Machthabern New Yorks enteignet und schließlich überflutet wurde. Doch die Stadt und ihre Geheimnisse haben Spuren bei den heutigen Einwohnern von Torrance County hinterlassen - und alles hängt mit dem großen Damm zusammen, welcher den Chilewaukee-Stausee zurückhält. Als der Damm zu überfluten droht, geschehen auf einmal merkwürdige Dinge in dem kleinen Örtchen; die Charaktere glauben Menschen zu sehen, welche längst verstorben sind und Torrance wird zum Mittelpunkt eines lang behüteten Geheimnisses. Denn Galesburg ist lebendiger als es sein sollte... Fazit: Mehr möchte ich euch nicht verraten, denn diese Story ist so gut durchdacht, dass man wirklich selber in sie eintauchen und sie verstehen sollte. Mir hat "The Chill" sehr gut gefallen, allerdings hab ich mir noch etwas mehr Übernatürliches erhofft. Einem Stephen King kann es in der Hinsicht nicht das Wasser reichen. Trotzdem fand ich die Idee großartig, da der Autor selbst ganz in der Nähe eines Stausees lebt. Auch die Atmosphäre war so fesselnd geschrieben, dass ich die 500 Seiten in 2 Tagen weggelesen habe🤭 wirklich schockierende/gruselige Momente gab es meiner Meinung nach nicht und daher denke ich, dass die Meinungen bei diesem Buch sehr auseinander gehen werden. Es hätte definitiv noch mehr passieren können, dennoch gebe ich 4 / 5 ⭐

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