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Rezension zu
Wo niemand uns sehen kann

Ein wirklich schönes Buch

Von: @zwischen_den_vielen_Welten
02.08.2021

eins der Bücher, die ich im Juli gelesen habe ist "Wo niemand und sehen kann" und dieses Buch war wirklich wunderschön auf seiner Art und weise. Nach der Trennung von Jess Eltern, zieht Jess gemeinsam mit ihrer Mutter Maud nach Sycamore, irgendwo in der Wüste Arizonas. All ihre Gedanken verbirgt Jess in ihrem Tagebuch. Regelmäßig verlässt Jess Abends oder Nacht das Haus, um spazieren zu gehen und die Stadt zu erkunden aber dort ist absolut nichts. Eines Abends bleibt Jess verschwunden und keiner hat Sie je wieder gesehen. Das Buch wurde aus mehreren Perspektiven geschrieben, die im Jahr 1991 mit Jess in Kontakt standen und wie die Menschen aus ihrer Umgebung 18 Jahre später noch immer an Jess denken und hoffen, dass sie eines Tages zurück kehrt. Anfangs war es schwer den Überblick zu den vielen Charaktern zu behalten aber je weiter man gelesen hat, umso deutlicher wurde es am Ende. Ich dachte erst Jess wurde umgebracht, weil viele ein Motiv gehabt hätten aber das Buch hat mir gezeigt, das es anders war als ich dachte. Das Ende war nicht vorraussehbar und das hat mir wirklich gut gefallen.

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