Rezension zu
Sieben Tage am Fluss

Rezension (Rezensionsexemplar) Hannah Richell – Sieben Tage am Fluss Klappentext: In ihrem alten, am Fluss gelegenen Gutshaus Windfalls aus dem siebzehnten Jahrhundert mit seinen großen, weiß gestrichenen Schiebefenstern, dem grauen Schieferdach und dem Blauregen, der sich an der Fassade hochrankt, kommen die Sorrells zu einer Hochzeit zusammen.Lucy versucht, die zerbrochenen Familienbande zu kitten. Eve kämpft darum, ihr scheinbar perfektes Leben zusammenzuhalten. Ihre Mutter, Kit, eine berühmte Autorin, hegt einen tiefen Groll gegen ihre jüngste Tochter. Und Margot, die ihr Zuhause vor acht Jahren verlassen hat, muss sich nun ihrem dunklen Geheimnis stellen ... Protagonisten : Margot: Ich fand sie von Anfang an sympathisch. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit die einiges in ihrem Leben erlebt hat. Ich fand ihre Stärke bewundernswert. Lucy: Sie fand ich ebenfalls von Anfang an sympathisch. Ich mochte ihre quirlige und offene Art sehr. Eve: Eine sehr ehrgeizige Frau die es liebt das alles perfekt läuft. Ich fand ihren Perfektionismus manchmal etwas viel aber trotzdem fand ich sie sympathisch Kit: Die Mutter der drei Frauen und keine einfache Persönlichkeit. Bei ihr habe ich etwas gebraucht um mit ihr warm zu werden. Meinung /Fazit: Ein Buch von 4 starken Frauen. Jede hat ihr eigenes Laster zu tragen und jede bewältigt dieses,auf ihre eigene Art. Das Schicksal von Margot und Lucy hat mich am meisten mitgenommen. Die 4 Frauen konnten unterschiedlicher nicht sein und doch ist jede auf ihre Art sympathisch. Der Schreibstil ist fantastisch. Man hat das Gefühl mittendrin zu sein. Solche Bücher sind mir die liebsten. Das Cover ist verträumt und schön zugleich. Es war mein erstes Buch von Hannah Richell und sicher nicht mein letztes. Wer Bücher mit starken Frauen ,Familiengeheimnissen und einer interessanten Wendung mag,dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹