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Rezension zu
Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden

Ein Roman wie eine rasende Achterbahnfahrt!

Von: Ulrike Apel
16.09.2021

Es beginnt wie ein harmloser Sommerflirt: Addie mimt die Hausmeisterin in dem Sommerhaus ihrer Freundin Cherry in der Provence und Dylan möchte in just diesem Haus Urlaub machen….ausnahmsweise ohne seine anstrengende Familie. Leider bekommt es Onkel Terry mit, der die Idylle tagsüber stört, aber die Nächte gehören ihnen beiden. Schnitt Das war damals, heute sitzt Addie mit ihrer schwangeren Schwester Debs und einem Kollegen der Braut im Auto und ist auf dem Weg zur Hochzeit oben erwähnter Cherry, als ihnen ein Auto hinten reinfährt: Dylan und sein bester Freund Markus, die das gleiche Ziel haben. Da das Auto der beiden Männer nicht mehr fahrtüchtig ist, fahren sie zu fünft. Ein rasanter Roadtrip beginnt, bei dem ich hin- und hergerissen zwischen den Perspektiven von Dylan und Addie jeweils ihre Sicht der Dinge aus der Ich-Perspektive und den zeitlichen Ebenen aus der Entwicklung der Beziehung damals und der Fahrt heute völlig gebannt das Buch verschlinge. Eine extreme Männerfreundschaft, bedingungslose Schwesterliebe, toxische Familienbande, immer wieder auftretende dunkle Gefühlswolken… die teils unterschwellig mitschwingenden Themen spitzen sich bis zur Ankunft auf der Burg immer weiter zu – mir ist etwas zu bedrückend manchmal (daher nur 4 Sterne), aber immer absolut packend!

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