Rezension zu
Im letzten Licht des Herbstes
Leider etwas flach geraten...
Von: TuGaEin ansprechendes Cover und eigentlich auch eine interessante Geschichte, die uns May Lawson erzählen will. Man erfährt von dem Verlauf der Story aus drei Perspektiven: Die des Mädchens Clara, deren Schwester verschwunden ist, die der Nachbarin Mrs. Orchard und die des neuen Eigentümers vom Haus der Mrs. Orchard, Liam Kane. Die Sprache ist sehr einfach und leider erlangen die Protagonisten keine Tiefe und - zumindest in meinen Augen - auch keine großartige Sympathie. Dennoch bleibt man dran beim Lesen, um zu erfahren, wie das ganze endet. Kurzum: Ein eher "leichtes" Buch, das man durchaus lesen kann, aber nicht unbedingt lange nachhallt.
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