Rezension zu
Miss Veronica und das Wunder der Pinguine
Nicht nur für Pinguin-Liebhaber absolut empfehlenswert!
Von: AdelieVeronica McCreedy, eine 86 Jahre alte Millionärin und alleinstehend, beschließt, in die Antarktis zu reisen, um einer Pinguin-Beobachtungsstation einen Besuch abzustatten. Einwände der Wissenschaftler zu diesem Vorhaben "überhört" sie und reist dort "einfach" an - kurz nachdem sie herausgefunden hat, dass sie einen Enkel hat... Veronica ("Granny V") und Patrick (ihr Enkel) erzählen abwechselnd, ab und an lesen wir auch einen Blog-Eintrag der Forscherin Terry. Dieser Schreibstil aus verschiedenen Blickwinkeln macht das Buch sehr abwechslungsreich und unterhaltsam. Von Anfang an habe ich es geliebt, dieses Buch zu lesen! Eine sehr originelle Idee, eine wunderbare Erzählweise -leicht zu lesen, witzig aber dennoch zeitweise auch ernst- und schwierig, wieder aus der Hand zu legen. Schon als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich begeistert. Es hat mir sehr große Freude gemacht, dieses Buch zu lesen, in dem es um spezielle Personen mit ihren ganz persönlichen Eigenarten, Schicksalsschläge, zwischenmenschliche Beziehungen, die Vergangenheit aber auch den Klimaschutz geht. Dennoch hatte ich nie das Gefühl, dass ich hier jemanden mit "erhobenem Zeigefinger" vor mir habe. Ich empfehle dieses Buch uneingeschränkt weiter und kann mir gut vorstellen, dass es auch ein wunderbares Geschenk für so manchen ist! Ich hoffe sehr, bald ein neues Werk von Hazel Prior lesen zu können - hoffentlich auch dieses dann genauso originell wie "Miss Veronica und das Wunder der Pinguine"!
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