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Rezension zu
Eine Frage der Sicherheit

Ein spannender und temporeicher Thriller

Von: Annegreat
30.12.2021

Für mich ist dies der zweite Thriller von Karen Cleveland und wie schon in ihrem Debüt, merkt man auch hier deutlich, dass sie als Analystin für die CIA und den FBI tätig war. Ihre Protagonistin Stephanie Maddox ist Sonderermittlerin beim FBI. Nachdem sie im Zimmer ihres siebzehnjährigen Sohnes Zachary eine Waffe findet, ist sie fassungslos. Als alleinerziehende Mutter hat sie stets das Gefühl nicht ausreichend Zeit für Zachary zu haben, trotzdem kann sie nicht vorstellen, dass ihr Sohn Geheimnisse vor ihr hat. Aber auch sie hat ein Geheimnis in ihrer Vergangenheit. Sie beginnt zu recherchieren. Zachery scheint sich einer gewaltbereiten Gruppe gegen die Regierung angeschlossen zu haben und sie stößt auf Beweise, von denen sie glaubt, dass sie manipuliert sein müssen. Zunächst wird die Verwirrung immer größer. Der Roman ist aus der Ich-Perspektive von Stephanie geschrieben, wodurch ihre Anspannung spürbar wird. Sie ist eine kompetente Ermittlerin, die aber auch voll und ganz Mutter ist, wodurch sie ihre Arbeit regelrecht aufreibt. Ihre Angst, dass ihr Sohn in die falschen Kreise geraten sein könnte, erscheint durchaus berechtigt. Der Erzählstil von Karen Cleveland ist temporeich und es kommen keine Längen auf. Ich habe lange Zeit im Dunklen getappt und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Wenn man einmal angefangen hat zu lesen, kann man nicht mehr aufhören.

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