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Rezension zu
Black Roses

Es bleiben offene Fragen

Von: scarlett59
09.02.2022

Zum Inhalt: Als sich Adair MacLaine und Sterling Ford an der Uni kennenlernen, wird ein Klischee erfüllt, nämlich reiche Millionärstochter trifft armen Stipendiumsstudenten. Doch trotz aller Gegensätze kommen sie sich näher. Fünf Jahre später treffen die beiden bei der Beerdigung von Adairs Vater wieder aufeinander. Doch nun scheint es nur noch Hass zwischen ihnen zu geben, zumal Sterling die MacLaines ruinieren will ... Meine Meinung: Dieses Mal erzählt die Autorin ihre Geschichte auf zwei Zeitebenen: „damals“ handelt zu Uni-Zeiten, als die beiden sich kennenlernen, und „heute“ ist die Zeit nach der Beerdigung. Grundsätzlich ist es eine gute Idee, damit man als Leser einordnen kann, warum die Protagonisten aktuell so handeln, und miträtseln kann, was damals wohl vorgefallen ist. Da die Vergangenheit jedoch nur „häppchenweise“ erzählt wird, hatte ich manchmal ein wenig Mühe den Überblick zu behalten. Gut gefallen hat mir folgender Gedankengang von Adair: „… Warum versuchen glückliche Menschen immer, alle um sie herum ebenfalls zu ihrem Glück zu zwingen? …“ Und Sterling gibt gleich zu Beginn „lebensnahe“ Tipps: „… Wollten Sie sich immer schon mal im Haus von jemandem umsehen? Eine Beerdigung ist die perfekte Gelegenheit. Diebe, Paparazzi und Mörder wissen das. ...“ Es gibt leider vieles, was in diesem Buch nicht aufgeklärt wird; aber nicht umsonst wird das Ganze ja von vornherein als Trilogie beworben. Dennoch wurde ich vom plötzlichen Ende des Buches überrascht, auch wenn ich diese (fiesen) Cliffhanger ja bereits von der Royals-Reihe kenne. Zum Glück folgen Band 2 und 3 kurzfristig! Fazit: Ich mochte das Buch trotz Cliffhanger, jedoch sind für meinen Geschmack hier ein wenig zu viele Fragen offen.

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