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Rezension zu
Black Roses

Gefangen zwischen Liebe und Hass

Von: Rosalie 2606
14.02.2022

Dieser Roman ist das Auftaktbuch für eine Buchserie von insgesamt drei Büchern der Autorin Geneva Lee und ideal für einen Sonntag auf der Couch. Zunächst finde ich das Coverdesign einen echten Blickfang - sehr auffällig und ansprechend; rosa Rosen somit sehr klischeehaft. Die Handlung wird aus Sicht der beiden Protagonisten Adair und Sterling beschrieben, wobei dies durch den ständigen Wechsel der Erzählperspektive geschieht. Dies hat mir gut gefallen, allerdings fand ich es teilweise etwas verwirrend, da dabei auch zwischen Gegenwart und Vergangenheit geswitched wurde. Der Schreibstil der 425 Seiten ist flüssig; teilweise auch düster und fesselnd. Man kann als Leser die Handlung gut nachverfolgen v.a. auch weil der erwähnte Personenkreis übersichtlich ist. Die dominierenden Gefühle des Buches sind Liebe und Hass, die Adair und Sterling miteinander verbinden. Der Autorin ist es, wie ich finde, gut gelungen den Spannungsbogen so auszuarbeiten, dass man als Leser unbedingt wissen möchte wie die Geschichte zwischen den beiden Protagonisten weitergeht. Einzig die Wahl des Buchtitels "Black Roses" ist für mich -auch nach Beendigung des Buches- nicht nachvollziehbar, da er keinerlei Bezug zum Text besitzt.

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