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Rezension zu
Die Mörder von London

„Band auf Band“

Von: losgelesen
31.03.2022

Mit „Die Mörder von London“ ist der inzwischen siebte Band über den Hellseher Alex Verus erschienen. Auf 480 Seiten erzählt Benedict Jacka die magische Geschichte nahezu nahtlos anknüpfend an Band Nummer 6 weiter. Nach den Geschehnissen des vorherigen Romans „Das Rätsel von London“ wird Alex Verus zum Tode verurteilt und ihm bleibt nur eine Woche Zeit, bis das Urteil vollstreckt werden soll… Wie in den vorherigen Urban Fantasy Romane von Benedict Jacka auch, gibt es keine ausschweifende Einleitung bezüglich der Handlung der vergangenen Romane, sondern die Leser sind sofort mitten drin in den aktuellen Geschehnissen. Leider kann man sich vermutlich nicht immer an alle Details erinnern, wenn es bereits einige Zeit her ist, dass der Vorgängerroman gelesen wurde. Darauf nimmt der Autor manchmal zu wenig Rücksicht, aber immerhin gibt es im Verlauf der Handlung doch noch immer wieder kurze Einschübe auf die Vorgeschichte, so dass wieder eine Ahnung von den vergangenen Geschehnissen aufflammt. Aber das ist vermutlich eher ein Problem des Gedächtnisses als das des Romans. Schließlich bietet Benedict Jacka auch in seinem aktuellen Roman „Die Mörder von London“ aus dem Verlag blanvalet wieder ein solides und durchaus vergnügliches Lesevergnügen.

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