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Rezension zu
Trigger - Das Böse kehrt zurück

Wulf Dorn versteht es Spannung aufzubauen, “cliff hanger” und plot twists einzubauen, die einen umhauen

Von: Rosa | Buchgeschnipsel
09.04.2022

Das Böse kehrt zurück INHALT: Nach zehn Jahren kehren wir endliche wieder in die Waldklinik zurück. Mark Behrendt kämpft jeden Tag, damit nicht einfach alles aufzugeben. Die Klinik hat er längst hinter sich gelassen und nach dem Tod seiner Freundin, ergibt sein Leben kaum noch einen Sinn. Mittlerweile ist er trocken, doch kann er sich gerade noch so über Wasser halten. Mark hat während dem Kampf gegen die Alkoholsucht eine beste Freundin gefunden, Doreen - aus dem Nichts und in seiner Anwesenheit wird sie entführt. Ein weiterer Schlag des Schicksals mitten ins Gesicht. Mark bekommt vom Entführer einen Auftrag, nur durch dessen Erfüllung, kann er Doreen von dem Monster befreien. Mit allem hätte Mark gerechnet, nur nicht damit. FAZIT: Ich habe seit der Ankündigung sehnsüchtig auf dieses Buch gewartet. Als ich 2009 “Trigger” gelesen habe, wurde ich direkt zum Fan. Die Geschichte um Ellen Roth und Mark Behrendt, welcher eigentlich nur eine Nebenrolle hatte, hat mich absolut begeistert. Wulf Dorn versteht es Spannung aufzubauen, “cliff hanger” und plot twists einzubauen, die einen umhauen und das machte und macht heute immer noch Trigger so besonders. Ich denke, ich kann für die meisten Leser*innen sprechen, wenn ich sage, dass uns Mark Behrendt ans Herz gewachsen ist und nach den letzten Seiten in “Trigger” wollten wir einfach wissen, was macht der denn jetzt so? Bekommen haben wir “Phobia” - könnte man vielleicht als “Trigger 1.5” sehen, ist aber nicht notwendig, um der Geschichte in “Trigger 2” zu folgen. Tl;dr: Wulf Dorn gehört seit 2009 zu meinen Favoriten unter den Psychothrillerautoren*innen. In “Trigger - Das Böse kehr zurück” werden wir erst ganz langsam und auch etwas leise mit auf die Reise genommen in Mark Behrendts aktuelles Leben. Nach den ersten Kapiteln war mir klar, das ist ein weitere page turner und ich werde mich zwingen müssen, die Geschichte nicht in einem Rutsch zu lesen. Es ist schwierig genau auf das einzugehen, was dich auf diesen Seiten erwartet ohne zu spoilern, daher belasse ich es erstmal dabei. Ich hatte “Trigger” gerade erst zum dritten Mal gelesen und doch bin ich bei einer Szene so verwundert gewesen, mein Gedanke war nur: “Geschickt eingefädelt, darauf wäre ich nicht gekommen!” - Freut euch auf Fahlenberg, wenn ihr noch nicht da gewesen seit, unbedingt mit Buch 1 beginnen. Danke Wulf Dorn für diese Fortsetzung und ich hoffe sehr, Mark wird uns weiterhin begleiten, ich warte auch gerne nochmal dreizehn Jahre auf ihn!

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