Rezension zu
Todesrache
Eine gelunge Fortsetzung und ein gelungens Crossover
Von: katys_bookcaveEin Jahr warten ist um und nun heisst es wieder ein Jahr warten. Hat sich das Warten gelohnt? Oh ja! Denn der werter Herr Gruber hat wieder ein toller Thriller aus dem Ärmel gezaubert. Es geht da weiter, wo Band 6 aufgehört hat. Der Cliffhanger war ja richtig mies. Zwischendurch war es mir aber ein bisschen too much. Gerade die Folterszenen. Da dachte ich mir oft: Das hält doch kein Mensch aus und dass man so lange dabei überlebt! War für mich jetzt ein bisschen zu unrealistisch. Dennoch am flog nur so durch das Buch. Man lernt neue Charaktere kennen, die mit Sneijder zusammen arbeiten. Vor allem Minyu fand ich sehr erfrischend. Gruber kann es einfach, sich so spezielle Charakteren auszudenken und die so gut rüber zu bringen. Das Buch ist ein Crossover zwischen Sneijder und Pulaski. Was absolut gelungen ist. Ich habe das Zusammentreffen zwischen den beiden sehr gefeiert. Und Sneijder liess doch tatsächlich zwischen durch ein bisschen Humor durchblitzen. Es war herrlich! Lange Zeit fragte ich mich beim Lesen, wie sich die ganze Geschichte zusammenführen lasst, und lädt richtig zum Rätseln sein. Kurz um: Es war wieder ein spannendes Buch, dass mich super unterhalten hat vom Anfang bis zum Ende. Und jetzt heisst es wieder: Warten! Ein ganzes Jahr… Ich will doch nicht!
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