Rezension zu
Das Bernsteinkind

In Band 10 bekommt es Nils Trojan wieder mit einer unheimlichen Mordserie zu tun. Den Opfern wurden die Augen entfernt und mit Kunstharz ersetzt. Es sieht aus wie Bernsteine. Bald stoßen sie auf Zusammenhänge, dass die Opfer ein mysteriöses Buch gelesen haben. Doch wo ist dieses Buch und wie hängt alles zusammen…die Zeit rennt…. WOW, Max Bentow hat sich diesmal wirklich selbst übertroffen. Die Story hat mich sofort in einen Sog gezogen. Ein Thriller im Thriller 😱 Ich hatte viele Gänsehaut Momente und mein Kopfkino hatte Premiere 😆Es ist, wie gewohnt, ein bildlicher, lockerer, fesselnder Schreibstil. Die Protagonisten sind allesamt authentisch, man kann ihre Angst spüren. Nils Trojan wird weiterhin von Angstzuständen verfolgt und versucht nun mit einem neuen Training dagegen anzukämpfen. So lernen wir Jasmin Sato kennen, ich bin sehr gespannt wie es damit weitergeht. Dieses Zusammenspiel von Privatleben und Ermittlungen werden hier perfekt geknüpft, so dass keine Langeweile oder Langatmigkeit aufkommt. Die Spannung steigt von Minute zu Minute und auch wenn ich wirklich versucht habe, dem Täter auf die Spur zu kommen … ich habe es nicht geschafft 🙈😆 Das Bernsteinkind gehört definitiv zu meinem Jahreshighlight ❤️ Danke an Max Bentow für dieses Lesevergnügen. Für mich eine klare Leseempfehlung 👍😀❤️