Rezension zu
Like Ice We Break

Am Wochenende konnte ich Like ice we break beenden. Ich muss gestehen, ich habe mir 3x überlegt ob ich es anfragen soll, da Band 2 mich leider nicht überzeugen konnte. Doch wurde ich nicht enttäuscht! Das Setting war wie immer ein Traum. Zurück in Aspen, in der kleinen Stadt mit einer winterlichen Traumlandschaft. Tollen Menschen die wie eine Familie zusammenhalten. Der Schreibstil ist flüssig und locker zu lesen. Auch konnte ich mir durch die Erzählungen alles toll vorstellen. Diesmal geht es mit Gwen weiter, die Freundin von Paisley die wir aus Band 1 schon kennengelernt haben. Gwen habe ich sofort ins Herz geschlossen mit ihrer verrückten, energiegeladenen und liebevollen Art. Doch läuft auch nicht alles gut bei ihr und sie muss viele Schicksalsschläge ertragen. Auch der charmante Oscar, den die Familie Addigton adoptiert haben, nimmt seine Vergangenheit von New York mit nach Aspen. Beide zusammen fand ich richtig süß. Sie harmonieren wirklich sehr gut miteinander. An humor hat es auch nicht gefehlt mit ihren Dialogen, soviel wie ich lachen musste. Man hat mit ihnen mitgefiebert und gelitten. Die Thematik fand ich richtig toll umgesetzt. So realistisch, spannend und traurig zugleich. Ich bin froh dieses Band gelesen zu haben. Alte und neue Charaktere zu treffen im Winterwonderland. Eine klare Leseempfehlung!