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Rezension zu
Like Ice We Break

Neue Chance für die Zukunft

Von: Rebecca K./ Meine Leseecke
24.11.2022

Gwen ist Soloeistänzerin an der iSkate in Aspen, doch dann wird ihr gekündigt und für Gwen bricht eine Welt zusammen. Alles wofür sie hart gearbeitet hat war umsonst. Die einzige Möglichkeit die es gibt ist zukünftig als Paarläuferin zu starten. Ausgerechnet mit Oscar soll Gwen künftig zusammen Laufen. Oscar ist neu in Aspen und Beide hatten keinen guten Start was sich auch auf ihr Verhältnis auswirkt. Trotzdem fühlt sich Gwen sehr stark zu Oscar hingezogen und auch ihm scheint es so zu gehen, doch Gwen kennt nicht das Geheimnis das alles zerstören könnte. Auf die Fortsetzung der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade hatte ich schon länger gewartet und so war ich voller Vorfreude bis ich mit diesem Band hier beginnen konnte. Hier geht es nun um Gwen die man im 1. Teil etwas besser kennengelernt hat und hier nun ihre ganze Geschichte erfährt. Oscar ist neu in Aspen von ihm weiß man nicht viel und so war ich gespannt was seine Geschichte sein wird. Obwohl ich von einem Happy End ausgegangen bin war ich mir nicht Sicher ob dies auch wirklich so passieren wird. Gwen liebt es auf dem Eis zu sein und als es den Anschein hat dies wird nicht mehr gehen bricht für sie eine Welt zusammen. Über das Angebot als Paarläuferin weiter zu machen sie ist nicht so glücklich aber sie nimmt das Angebot an. Oscar ist neu in Aspen und er liebt das Eislaufen ihn hat es immer gerettet was man versteht wenn man seine Vergangenheit besser kennenlernt. Beide fühlen sich zueinander hingezogen und doch ist das noch die Vergangenheit von Oscar die alles wieder zerstören könnte was sie sich aufgebaut haben. Der Einstieg ins Buch ist mir noch relativ leicht gefallen und ich kam auch recht zügig voran. Nur irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit der Geschichte und so habe ich etwas länger gebraucht zum Lesen. Den Erzählstil den Frau Dade gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und auch wie die Geschichte aus der Sicht von Gwen und Oscar erzählt wurde hat mir gut gefallen da man so die Gedanken und Gefühle von Beiden erfahren hat und alles viel runder wurde für mich als Leserin. Auch den Handlungsverlauf konnte man immer sehr gut folgen, manche Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich nicht so ganz nachvollziehbar aber das ist immer Ansichtssache und sieht auch jeder Leser anders. Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war ist es nie langweilig oder langatmig geworden beim Lesen und ich war mir manchmal nicht Sicher ob wirklich alles gut ausgehen wird. Die Handlungsorte in und um Aspen waren alle sehr anschaulich beschrieben, so ist es mir leicht gefallen mir alles vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen. Auch die verschiedenen Figuren des Romans waren mit viel Liebe zum Detail beschrieben, man konnte sie sich völlig problemlos vorstellen während des Lesens. Leider wurde ich mit Gwen nicht so richtig warm was mich auch etwas im Lesefluss gehindert hat. Mit Oscar kam ich dagegen recht gut klar. Alles in allem konnte mich diese Geschichte nicht so überzeugen wir es bei den anderen Teilen der Fall war, was ja auch gar nicht schlimm ist man muss ja nicht alles mögen. Für das Buch vergebe ich vier Sterne.

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