Rezension zu
Like Ice We Break

Auf eine neue Reise nach Aspen. Ich habe mich sehr gefreut wie zurück nach Aspen zu reisen und die Clique rund um Pais, Know, Haper, Gwen, Wyatt und Aria wieder zu treffen. Ich mochte Gwen schon in den ersten beiden Bänden, weshalb ich mich sehr auf ihre eigene Geschichte gefreut habe. Gwen ist eine starke, aber auch sehr verletzte junge Frau, die es nicht leicht im leben hat. Auch Oscar hat eine sehr schwere Vergangenheit hinter sich und versucht in Aspen einen Neuanfang. Beide Protagonisten sind mir gleich ans Herz gewachsen was mir den einstieg in das Buch noch leichter gemacht hat. Auch der Schreibstil von Ayla Dade ist wieder flüssig und leicht zu lesen, ich bin geradezu durch die Seiten geflogen. Die Geschichte von Gwen und Oscar hat mich sehr berührt. Beide sind sehr verletztlich und haben schwere Zeiten hinter und vor sich. Die Chemie zwischen den Beiden ist spürbar und hat mein Herz höher schlagen lassen. Es hat mich sehr gefreut, das wir auch Pais, Wyatt, Knox, Harper und Aria wieder getroffen haben. Die Clique ist mir sehr ans Herz gewachsen, da alle einfach so lieb und süß sind. Auch die anderen Bewohner Aspens machen das Buch zu etwas ganz besonderem, vorallem die weihnachtliche Atmosphäre gefällt mir sehr. Aspen ist ein richtiger wohlfühl Ort, in den ich immer wieder gerne eintauche. Der dritte Band der Aspen Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen, der zweite ist leider nicht ganz mein Fall gewesen, weshalb ich mich umso mehr gefreut habe, dass dieser Band wieder spannend und voller Cozy Momente war. Bei diesem Buch stimmt nahezu alles, es gibt immer wieder spannende Momente und viele romantische und freundschaftliche Szenen. Für mich kommt Like Ice we break nicht ganz an Like snow we fall ran, aber es ist ein richtiges Wohlfühlbuch mit tollen Protagonisten, einer spannenden und tiefgründigen Geschichte und einem wundervollen Setting.