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Rezension zu
Like Ice We Break

Spannend und emotional

Von: aboutlovestoriesandfairytales
20.01.2023

★ ★ ★ ★,5 ɪɴʜᴀʟᴛ Gwen ist mit Herz und Seele Eiskunstläuferin. Als ihre Karriere kurz vor dem Aus stehet, bekommt sie die Chance in den Paarlauf zu wechseln. Als Partner bekommt sie Oscar zugeteilt. Ein ehemals Obdachloser, der durch Reels seiner Eislaufkünste auf dem zugefrorenen See im Central Park viral gegangen ist. Daraufhin wurde er von einem reichen Paar in Aspan adoptiert. Doch die ersten Begegnungen der beiden waren mehr als schwierig. Oscar hat bereits Gwens dunkle Seite gesehen und versucht gerade, nach der harten Zeit auf der Straße, sein eigenes Leben auf die Reihe zu bekommen. Ob die beiden eine Zukunft habe? Sowohl auf dem Eis als auch außerhalb davon? ᴍᴇɪɴᴜɴɢ Die Bücher der Winter-Dreams-Reihe sind einfach so toll. Like Ice We Break ist bereits der dritte Teil der Reihe. Das Cover ist einfach ein Traum und es fügt sich außerdem perfekt in die Reihe ein.
 Der Schreibstil von Ayla ist wieder unglaublich toll. Frisch, leicht und modern. Ich hab das Buch wieder richtig schnell durchgehabt. 
Es war einfach schön wieder nach Aspen zu reisen. Das Setting ist wirklich ein absoluter Wohlfühlort. Ich mag die Stadt, deren Bewohner und das mit der Verbindung zum Luxus und dem Eiskunstlauf. 
Gwen und Oscar sind zwei tolle Protagonisten. Wobei beide ihr Probleme und Schwierigkeiten haben. Oscar hat eine harte Vergangenheit, aber umso schöner ist es, wie er langsam in Aspen Fuß fasst. Sein Verhalten, seine Entscheidungen und seine Reaktionen konnte ich gut nachvollziehen. Auch Gwen hat mit einigen Sachen zu kämpfen. Es wurde immer wieder angedeutet, dass mehr hinter ihren Reaktionen steckt. Zum Schluss wurde dies zwar aufgedeckt, doch hier hatte ich irgendwie etwas anderes erwartet. Für mich hörte es sich zwischendurch so an, als wenn sie bereits wüsste, was mit ihr los ist, dass sie sich nur nicht traut, sich jemandem anzuvertrauen.
 Die Beziehung der beiden ist definitiv schwierig und teilweise auch etwas toxisch. Doch auf Grund der Probleme der beiden, kann ich vieles nachvollziehen und fand es ziemlich realistisch. Es hat mir auch gut gefallen, dass Aria, Wyatt, Knox und Paisley - die Protagonisten aus den ersten Bänden - wichtige Rollen gespielt haben. Es ist einfach ein tolles vertrautes Gefühl, wenn man die alten Protagonisten wieder trifft.
 Ich kann die gesamte Reihe bis jetzt auf jeden Fall sehr empfehlen. Ich freue mich schon bald direkt mit dem vierten Teil der Reihe weiter machen zu können.

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