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Rezension zu
Like Ice We Break

Gwen und Oscar. Eine (un)perfekte Liebesgeschichte

Von: between.coffee.and.books
23.01.2023

Ich habe gestern Like Ice We Break zu Ende gelesen. Eigentlich sollte heute eine andere Rezension hochgeladen werden, aber ich wollte und konnte nicht mehr warten. Ich muss mich ganz dringend mit euch über das Buch austauschen … (Achtung: beinhaltet Spoiler aus Band 1&2) Schon als ich die ersten beiden Teile: Like Snow We Fall und Like Fire We Burn gelesen habe, wollte ich mehr über Gwen erfahren. Damals, als sie erst mal „nur“ die beste Freundin von Paisley war, mochte ich sie schon sehr gerne. Als sie dann für die gescheiterte Beziehung von Aria und Wyatt verantwortlich gemacht wurde, wollte ich ganz schnell ihre Geschichte lesen. Gwen ist eine so sympathische und authentische Frau. Ich konnte von Anfang an eine Verbindung mit ihr aufbauen. Das war auch bei Oscar so. Vielleicht mochte ich Oscar auch umso mehr, weil er Tattoo’s hat (und Männer mit Tattoo’s sind verdammt heiß). Die Geschichte mit Gwen’s Vater hat mich besonders mitgenommen. Da möchte ich aber nicht zu sehr in die Tiefe gehen, das würde sonst zu sehr spoilern. Der Schreibstil von Ayla Dade ist so angenehm zu lesen. Ihre Bücher sind im Präsens geschrieben, was die Bücher für mich umso lebendiger beim Lesen macht. Zudem ist die Jugend- und Umgangssprache wahnsinnig erfrischend. Ich mag es sehr, ihre authentischen Gespräche und Geschichten zu lesen. Nicht zu vergessen sind auch die Kosenamen: Cheesecake und Mysterio. Die habe beide so wunderbar zu den Charakteren gepasst. Alles in allem mochte ich das Buch wirklich super gerne. Es gab nicht so wirklich den „einen“ großen turning Point, sondern es war vielmehr eine Abfolge an krassen Situationen hintereinander. Das hat mal etwas Abwechslung in das Genre NA reingebracht und da bin ich sehr dankbar dafür. Nach Band 2, welcher mir nicht ganz so gut gefallen hat, konnte mich Band 3 dafür überzeugen. Nun freue ich mich auf den letzten Teil: Like Shadows We Hide

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