Rezension zu
Like Ice We Break

- Wie immer habe ich mich unfassbar gefreut wieder zurück nach Aspen zu kommen - vor allem weil es in diesem Teil wieder vorrangigen um das Eiskunstlaufen geht ❄️ Den Schreibstil fand ich wie auch in den letzten Teilen sehr schön, das Buch lässt sich sehr leicht und angenehm lesen. - Gwendolyn mochte ich direkt von Anfang an.. auch schon in den vorherigen Teilen in denen sie immer wieder erwähnt wurde. Daher habe ich mich so sehr auf ihre Geschichte gefreut. Man hat schnell gemerkt, dass sie einige Probleme hat, die auch nicht so einfach zu lösen scheinen. Ich konnte mich so gut in sie hineinversetzen, da ich ebenfalls Leistungssport ausübe.. meiner Meinung nach hat Ayla Dade dies so so toll dargestellt - denn in der Realität laufen viele schlimme Dinge im Schatten des Leistungssports ab und ich finde es sehr wichtig, dass sie auch mal die Schattenseiten gezeigt hat - Oscars verhalten war teilweise nicht ganz greifbar für mich und es gab einige Äußerungen die ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Allerdings fand ich es sehr schön, seine Wandlung in dem Buch mitzuerleben - Was ich ebenfalls sehr gut finde, ist dass es eine TW gibt .. denn diese ist hier absolut notwendig, da es schon um einige schwierige Themen geht. Daher solltet ihr diese unbedingt beachten, bevor ihr das Buch startet 🫶🏽 Ich mochte Teil 3 wirklich wieder sehr gerne & freue mich schon jetzt sehr auf Harper’s Geschichte, denn ich denke da wird uns noch einiges erwarten! 🤎