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Rezension zu
Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich

Wow

Von: Kathj
04.06.2023

Ich war sogleich mitten im Geschehen und es fiel mir sehr schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen, denn das Ganze entwickelt sich schnell und rasant zu einem spannenden Krimi. Wenn es auch nicht unbedingt eine große Spannung ist, die einem hier beim lesen erwartet, sondern eher clever gemachte Plots die die Leser dau bringen immer weiter und weiter zu lesen. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeit-ebenen erzählt, meist im Präsens. Einmal lernen wir Lorna und Saffy kennen-die Beiden führen eine schwierige Mutter Tochter Beziehung-, dann gibt es auch noch die Großmutter Rose mit ihrem jungen Ich und den Koch Theo, der sich von seinen Vater zu lösen versucht. Die Figuren sind alle sehr gut gezeichnet und man kann somit eine gute Beziehung zu ihnen aufbauen. Als Leser lernt man viel aus der Vergangenheit kennen, was sich bald aber auch als etwas schwierig herausstellt, denn Rosa leidet an Demenz und ihr fällt es demnach nicht ganz so leicht. Die einzelnen Fäden werden gut gesponnen und so erfährt man erst nach und nach was die Charaktere alle miteinander zu tun haben. Der Autorin ist hier ein Meisterwerk gelungen, dass mir wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird. ,Ich war sogleich mitten im Geschehen und es fiel mir sehr schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen, denn das Ganze entwickelt sich schnell und rasant zu einem spannenden Krimi. Wenn es auch nicht unbedingt eine große Spannung ist, die einem hier beim lesen erwartet, sondern eher clever gemachte Plots die die Leser dazu bringen immer weiter und weiter zu lesen. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeit-ebenen erzählt, meist im Präsens. Einmal lernen wir Lorna und Saffy kennen-die Beiden führen eine schwierige Mutter Tochter Beziehung-, dann gibt es auch noch die Großmutter Rose mit ihrem jungen Ich und den Koch Theo, der sich von seinen Vater zu lösen versucht. Die Figuren sind alle sehr gut gezeichnet und man kann somit eine gute Beziehung zu ihnen aufbauen. Als Leser lernt man viel aus der Vergangenheit kennen, was sich bald aber auch als etwas schwierig herausstellt, denn Rosa leidet an Demenz und ihr fällt es demnach nicht ganz so leicht. Die einzelnen Fäden werden gut gesponnen und so erfährt man erst nach und nach was die Charaktere alle miteinander zu tun haben. Der Autorin ist hier ein Meisterwerk gelungen, dass mir wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

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