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Rezension zu
Im Kopf des Bösen - Der Sandmann

Tolles Buch

Von: Angie_molly
20.07.2023

„Im Kopf des Bösen: Der Sandmann“ True-Crime von Axel Petermann und Petra Mattfeldt. Meinung: Das ansprechende Cover hat sofort meine Neugier geweckt. Während ich bereits ein Buch von Axel Petermann gelesen hatte, war mir Petra Mattfeldt bisher unbekannt. Die Geschichte beginnt äußerst spannend und diese Spannung bleibt bis zum Ende konstant erhalten. Die Protagonistin Sophie Kaiser ist eine erfahrene Fallanalytikerin und Mitglied der Soko Sandmann, einer speziellen Einheit, die eigens eingerichtet wurde, um den berüchtigten Serienmörder Sandmann zu überführen. Bereits sechs Kinderleichen mit einem Teddy im Arm wurden aufgefunden, und nun wurde zum ersten Mal ein Kind lebendig gefunden. Sophies Ermittlungen sind von großer Bedeutung, da sie versucht, den Täter anhand seines psychologischen Profils zu durchschauen. Dabei wird sie von ihrem Kollegen Leonhard Mitchels unterstützt. Sophie Kaiser ist jedoch nicht wie die anderen. Sie leidet unter dem Asperger-Syndrom, was sie einzigartig und zugleich herausfordernd macht. Dennoch habe ich Sophie und Leonhard sofort ins Herz geschlossen. Ihre Zusammenarbeit ist von großer Harmonie geprägt, und sie ergänzen sich auf bemerkenswerte Weise. Besonders beeindruckt hat mich, wie Leonhard Sophie so annimmt, wie sie ist, ohne Vorurteile oder Vorbehalte. Trotz ihrer Schwierigkeiten, sich in der sozialen Interaktion zurechtzufinden, fand ich Sophie einfach klasse. Der Thriller ist mit einem sehr flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil verfasst. In Bezug auf die Fallanalyse war ich beeindruckt von der detaillierten und realistischen Darstellung. Obwohl einige Kapitel für meinen Geschmack etwas zu lang waren, hat mir das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen

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