Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone

Eine starke Persönlichkeit erwacht!

Von: Solara300
30.08.2023

Ein Neuanfang muss her … Wenn es nach Kore geht am besten sofort, denn die Frist sie verheiraten zu wollen läuft ab und Kore weiß das sie fliehen muss um dem Los zu entkommen das ihr Vater Zeus plant. Denn Zeus will eine ergebene dumme Tochter die gehorsam ist und sich nicht wehrt. Demeter weiß, dass nur so der Zorn von Zeus nicht erregt wird und will sich mit Kore fügen, aber der Plan ihrer Tochter ist ein anderer. Diese macht sich auf den Weg zu Hades und zwingt ihn dazu sie aufzunehmen. Eine ganz andere Kore kommt heraus die mehr dem Chaos gleicht anstatt der Unschuld die ihr Vater immer wieder in ihre Wildheit zwingen wollte. Dabei bekommt sie Hilfe von Hades und merkt sehr schnell, dass sie mehr Macht besitzt als ihr zuvor überhaupt bewusst war. Meine Meinung! Was für eine tolle Story. Ich bin ein absoluter Persephone und Hades Fan. Aber erst einmal zum Anfang. Kore, wie Persephone von ihren Eltern Zeus und Demeter genannt wird, soll eines sein: Unberührt, nett und vor allem verschachert werden an den meistbietenden wenn es nach Zeus geht. Gefühle haben in seinen machtgierigen Plänen keinen Platz. Er will absoluten Gehorsam und droht gerne um sich seine Macht zu sichern. Kore weiß das und spielt das Spiel mit, alleine schon um ihrer Mutter zu gefallen. Aber in der Göttin der Blumen regen sich nicht nur Zweifel. Denn Kore weiß, das ihr Vater immer seinen Willen bekommt. Deshalb nimmt sie ihr Leben selbst in die Hand und verschwindet in die Unterwelt zu Hades. Denn in der Unterwelt wird sie niemand suchen. Der Plan ist gut, auch wenn sie nicht mit einem so attraktiven Gott gerechnet hat der sie zur Weißglut treibt. Beide müssen sich am Anfang arrangieren, aber danach entsteht eine Freundschaft die Kore, die sich in der Hölle Persephone nennt, hilft. Denn Persephone merkt, dass sie sehr viel stärker ist, sei es in Worten, in Gedanken oder in ihrem inneren und merkt wie wohl sie sich fühlt wenn sie sich nicht dem Abbild einer perfekten unterwürfigen Tochter spiegeln muss, sondern sie selbst sein kann. Ich muss sagen, dass Zeus und sein Denken mich auf die Palme gebracht hat, aber auch Demeter mit ihrer unterwürfigen Art. Da bin ich, glaube ich zu dickköpfig und ja, nicht unterwürfig, da würde ich die Krise bekommen. Mir gefällt Persephone mit ihrer Art sehr gut. Sie ist taff, hat das Herz auf dem rechten Fleck und die Diskussionen und das Feuer, das zwischen Hades und ihr entbrennt finde ich mega cool. Vor allem da sich Persephone nicht einfach selbst verliert, sondern eine Stärke entwickelt und sich nicht durch andere definiert, sondern durch sich selbst. Für mich ein gelungenes Highlight.

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.