Rezension zu
Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone
Von Kore zu Persephone
Von: booksurferWir hatten in den letzten Jahren ja einige Retellings von Hades und Persephone, mal bessere, mal schlechtere. Girl, Godess, Queen zählt für mich dabei zu den besseren, denn ich mochte die Herangehensweise an die Geschichte. Wir bekommen hier eine feministische Version, in der Persephone für alles, was ihr widerfährt, selbst verantwortlich ist. Sie nimmt ihr Leben selbst in die Hand, flüchtet in die Unterwelt, um nicht zwangsverheiratet zu werden und stellt die Unterwelt und den Olymp auf den Kopf. Persephone ist hier ein sehr willensstarker Charakter, der taff ist und sich nicht vorschreiben lässt, wie sie zu leben hat. Auch Hades ist anders als gewohnt, er unterstützt Persephone, steht hinter ihr und ist nicht der typische Bad-Boy Macho, als der er sonst dargestellt wird. Das macht ihn sehr sympathisch und die Chemie zwischen den beiden war für mich unschlagbar. Girl, Godess, Queen ist eine unterhaltsame Enemies to Lovers Story, die dem Persephone Mythos einen neuen Anstricht verpasst und Hades aus seiner typischen Rolle holt. Mir persönlich hat die Geschichte durch ihre erfrischende Art sehr gut gefallen. Definitiv eine Leseempfehlung von mir. 4,5 von 5 Sternen
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