Rezension zu
Sonnenküsse

Klappentext Das Meer erfüllt alle Träume … auch jene, die man nicht zu träumen wagte Als Aline im Nachlass ihrer verstorbenen Mutter Liebesbriefe eines gewissen „J“ findet, ist sie sich sicher: Das muss ihr Vater sein, den sie nie kennengelernt hat! Sie beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen und den Mann zu suchen. Die Adresse führt sie nach Flensburg zu einer kleinen Brauerei, die einem Jens Martens gehört. Den trifft sie zwar dort nicht an, läuft aber seinem jungen Braumeister Tom in die Arme. Der allerdings packt seinen anfänglichen Charme sehr schnell wieder ein, als er Aline beim Schnüffeln erwischt - dabei will sie doch nur herausfinden, ob Jens Martens der geheimnisvolle Briefeschreiber und damit ihr Vater ist … Schreibstil Der Schreibstil ist angenehm leicht und man kann sich ganz einfach in die Geschichte hinein sinken lassen. Cover Das Cover hat mich direkt angesprochen, es ist sommerlich und frisch und ich hatte sofort Lust es zu lesen. Inhalt/Rezension Das war mein erstes Buch von der Autorin, aber bestimmt nicht das Letzte. Ich konnte es in einem Rutsch an einem Wochenende lesen. Zuerst dachte ich der Roman ist sehr vorhersehbar, trotzdem hat er mich aber gefesselt und ich wollte unbedingt wissen wie er ausgeht. Das ist das zweite Band einer Reihe, ich habe den Vorgänger nicht gelesen und auch wenn man die Figuren wohl schon aus Band eins kennt, hat mich das nicht gestört und ich konnte sofort in die Geschichte eintauchen. Aline war mir sofort sympathisch und ich konnte ihre Handlungen und Gedanken sehr gut nachvollziehen. Auch die Landschaft am Meer hat mir sofort Lust gemacht, in den Urlaub zu fahren und mir den Wind um die Ohren wehen zu lassen. Fazit Ein schönes, berührendes Buch, das man nicht mehr aus den Händen legen kann.