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Rezension zu
Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone

Spannend und Knisternde Liebesgeschichte

Von: Reading_between_worlds
21.09.2023

Rezension: 𝗞𝗲𝘆 𝗙𝗮𝗰𝘁𝘀: 4/5 ⭐️ 2/5 🌶️ Seitenanzahl: 496 𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭: Persephone ist in die Unterwelt geflohen, um sich von ihrem Vater Zeus und ihrer Mutter Demeter zu verstecken. Dadurch möchte sie einer Hochzeit entgehen, jedoch muss sie noch den bösen und attraktiven Hades von ihrenen Plänen überzeugen. 🌄 𝗡ä𝗵𝗲𝗿𝗲𝘀: Der Rote Faden war die ganze Zeit klar ersichtlich. Weshalb man in der Geschichte nie abschweift oder sich verloren fühlte. Hades und Persephones Geschichte war sehr genau durchdacht und deshalb gut ausgeführt. Die Kapitel flogen praktisch dahin, von langweille konnte man nie reden. Der Anfang hat mich so gepackt, ich konnte das Buch einfach nicht zur Seite legen. In diesem Buch waren die Charakterentwicklungen sehr stark. Kore gewann in Laufe des Buches immer mehr Mut und Vertrauen in sich selbst. Von den „kleinen Mädchen“ war am Ende des Buches nicht mehr viel über. Ebenfalls fand ich Hades toll. Seine boshafte Art entwickelte sich sehr schön weiter. Die Spannung zwischen beiden war zum greifen Nahe und generell die Entwicklung der Beziehung war interessant. Von etwas gespielten zu etwas Echten.❤️ 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Am besten hat mir Kores/Persephones Schlagfertigkeit oder auch Überlebenssinn gefallen. Sie wusste wie sie das bekam was sie wollte, weshalb ich den Anfangstrick und den am Ende besonders amüsant fand. In diesem Buch konnte jeder sein wie er mochte, die typischen Klischees hatten hier keinen Platz. Die Einführung von mehreren Göttern fand ich sehr gelungen und auch die Andeutungen von wachsenden Unmut oder Rebellionen bestimmter Personen. Was mich etwas gestört hat war das herabsetzten von Frauen. Sie wurden in der Geschichte sehr unterdrückt und eher als Objekte behandelt. Ich verstand den Gedankengang dahinter, hätte mir dies aber etwas anders gewünscht.🥰 Trotzdem ein gelungenes Buch über Mythologie mit sehr viel wachsender Liebe.❤️

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