Rezension zu
Sonnenküsse

Als Alines Mutter nach ihrer Krebserkrankung verstirbt, ist Tochter Aline am Boden zerstört. Doch die Liebesbriefe von einem gewissen „J“ aus Flensburg, die Aline in den Unterlagen ihrer Mutter findet, können sie von ihrer Trauer ein wenig ablenken. Könnte der Absender etwa Alines leiblicher Vater sein? Die Telefonnummer führt Aline zu einer Brauerei nach Flensburg. Wie es der Zufall so will, sucht die Brauerei gerade eine Aushilfskraft für ihre Bar. Kurzerhand bewirbt sich Aline dort und erhält prompt den Job. Mit dem jungen, sympathischen Braumeister Tom versteht sich Aline auf Anhieb. Zumindest so lange, bis er sie beim Herumschnüffeln im Büro seines Chefs Jens Martens erwischt. Da ist es vorbei mit dem Vertrauen. Aline aber ist keinen Schritt weiter gekommen, ob der Eigentümer Jens Martens der Brauerei wirklich ihr leiblicher Vater ist. Ich habe das Buch quasi verschlungen. Eine ganz zauberhafte Liebesgeschichte durch die man die Welt um sich herum vergisst. So zumindest ist es mir ergangen. Ganz originell finde ich, dass bereits bekannte Personen aus dem Buch #muschelträume als Nebenpersonen immer mal wieder in Erscheinung treten. Ich freue mich schon auf die weiteren Bände von @svenja_lassen aus dem @blanvalet.verlag . 💖☀️💋