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Rezension zu
November

Wie immer überzeugt der Autor

Von: Buechergruft
24.11.2023

Inhalt: In Lock Haven, einer beschaulichen kleinen Stadt in Washington State, gibt es eine ganz besondere Straße. Die Bird Street. Wer in der Bird Street wohnt, ist erfolgreich, wohlhabend, gesund und glücklich. Die Kinder allesamt ausgeglichen, wohlerzogen und klug. Zumindest für elf Monate im Jahr. Im November jedoch brechen die dunklen Tage an. Pech, Misserfolg und Krankheit halten Einzug. Im November kommt der Fremde in die Bird Street, um bei den Bewohnern die Schulden einzutreiben. Im November ist die Zeit gekommen, den Preis für all das Glück zu zahlen. Denn es kehrt erst zurück, wenn ein Menschenleben geopfert wird. Meinung: Dies ist nun mein dritter Roman von Thomas Olde Heuvelt. Nach Hex und Echo erschien nun November und mir war direkt klar, dieses Buch muss ich lesen! Seine vorherigen Geschichten fand ich super toll und daher war ich umso gespannter auf November. Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten. Es zog sich einwenig aber nach ca. 200 Seiten ging es mit der Spannung aufwärts. Wir lernen die Nachbarn und vorallem die Familie Lewis da Silva sehr gut kennen und erfahren viel über deren Ängste und Ereignisse in der Vergangenheit. Die Story ist gut umgesetzt und wie man es von Thomas Olde Heuvelt kennt, fehlt es auch nicht an verrückten und krassen Szenen zwischendurch. Ich mag den Autor und seine Schreibweise, bisher konnte er mich mit allen seinen Büchern catchen und schaffte es auch dieses mal mit November. Daher gibts von mir eine Leseempfehlung.

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