Rezension zu
Sirens – Das Glühen der Magie

Schon der Klappentext und das wunderschön gestaltete Cover haben mein Interesse für die Geschichte geweckt. Das Buch geht sofort spannend los, weshalb ich echt gut in die Geschichte hineingefunden habe. In der Geschichte begleiten wir die Protagonistin Regan, die ich sofort super spannend fand. Sie ist auf der ständigen Flucht und vertraut niemanden, außer ihrer Mitbewohnerin, die by the way ein Wasserdrache ist (wie cool ist das denn?!?). Diese Idee hat mir so sehr an der Geschichte gefallen. Der Wasserdrache hat viel Witz und eine gewisse Dynamik in die Geschichte hinein gebracht. Die Protagonistin Regan war mir teilweise zu sprunghaft in ihrem Handeln. Vorallem in ihrer Beziehung mit Penn. Regan stößt Penn immer wieder von sich weg, weshalb mir das zu viel Hin und Her zwischen den Beiden war. Die Beziehung ging mir einfach zu schnell, weshalb ich bestimmte Gefühle und Handlungen nicht nachvollziehen konnte. Trotzdem fand ich die Geschichte durch seine unvorhersehbaren Wendungen super spannend. Das Ende konnte dadurch nochmal alles aus der Geschichte rausholen und mich neugierig auf den zweiten Band machen. Der lockere und flüssige Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Fazit: "Sirens" konnte mich vorallem von seinen unvorhersehbaren Wendungen überzeugen, die die Geschichte so spannend gemacht haben. Die Liebesgeschichte ging mir einfach ein wenig zu schnell. Ich bin dennoch unglaublich neugierig, wie es mit Regan und Penn im nächsten Teil weitergeht. Das Buch erhält von mir 4/5⭐.