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Rezension zu
Seven Days

Top Thriller

Von: krimi_und_so
03.02.2024

Alexander Berlin, Regierungsangestellter und nicht gerade Eddy Flynns bester Freund, sucht Eddy auf und bittet ihn um Hilfe. Ein neunzehn jähriger Junge steht, nach Berlins Meinung, unschuldig wegen Mordes vor Gericht. Ihm droht die Todesstrafe, und Berlin trägt daran eine Mitschuld. Nach kurzer Überlegung macht sich Eddy und sein Team auf den Weg nach Alabama, um Andy Dubois gegen den schlimmsten Staatsanwalt der USA zu verteidigen. —— „Seven Days“ ist der inzwischen 6. Fall in welchem Steve Cavanagh seinen New Yorker Anwalt Eddy Flynn ermitteln lässt. Und was soll ich sagen, wieder einmal EIN BRETT VON EINEM THRILLER! Dieses Mal verlässt Eddy das erste mal New York und zieht in einem anderen Bundesstaat vor Gericht. Dabei gerät er an den wohl brutalsten Staatsanwalt der USA. Eigentlich ist es unglaublich wie es Steve Cavanagh schafft jeden seiner Thriller zu einem Highlight werden zu lassen. Auch dieses Mal hat er es geschafft mich an der ersten Seite in seinen Bann zu ziehen. Die Geschichte die er erzählt, und auch die Charaktere die er dabei erschaffen hat, waren wieder einmal großartig. Mit Andy habe ich jede Sekunde gefühlt und gehofft. Dabei Randal Korns verlogenes Team jede Sekunde gehasst. Ich glaube kein anderer Autor schafft es bei mir soviel Wut gegenüber Ungerechtigkeiten aufsteigen zu lassen wie Cavanagh. Es ist immer wieder erstaunlich mit welcher Kreativität Eddy und sein Team seine Fälle löst, und bewundernswert dass Steve Cavanagh dabei nie die Ideen ausgehen. Auch den Rassismus der in den USA vielerorts herrscht, geht unter die Haut und regt auch ein wenig zum nachdenken an, gegenüber dem „großartigsten“ Land der Welt. Fazit Mir kommt es immer so vor als ob mich Steve Cavanagh bei jedem seiner Fälle wie eine Krake packt, mich in sein Buch hineinzieht, und mich erst wieder los lässt wenn die letzte Seite gelesen ist. Für „Seven Days“ gibt es von mir wieder einmal eine absolute Leseempfehlung.

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