Rezension zu
Glimmer – Tod einer Nymphe

Nach den Ereignissen von Band 1 versucht sich Jinx im Anders zu recht zu finden und zieht sogar nach Liverpool, gründet da ihre Kranzlei von neuem und wartet auf die Rückkehr von Stone. Eines Tages wird sie von Joyce beauftragt den Tod ihres Mannes zu untersuchen und entdeckt Parallelen zum Mord an ihren Eltern. Sie nimmt die Verfolgung auf und gerät ins Visier einer Bande von Drogenhändlern. In dem Band lernen wir auch ein Stück mehr die Nebencharakteren wie Lucy, Jinx beste Freundin, Wilf den Werwolf der Jinx immer nur versucht hat zu beschützen und Emory ein Drache der in Jinx mehr sieht als nur die Privatermittlerin kennen. Zwischen Jinx und Emory geht es ein kleines bisschen heiß her, aber auch ihre Wortgefechte und Zusammenarbeit war sehr schön und unterhaltsam. Jinx Art Probleme anzugehen, ihr Verhalten, Redensart und ihre kleinen verletzlichen Momente fand ich angenehm. Nicht zu viel, nicht zu wenig es hat einfach gepasst. Das Ende war einerseits überraschend und andererseits so kurz. Ich freu mich dennoch auf die Folgebände. Perfekter Ausgleich für zwischendurch, nur ein Punkt hat mich echt gestört. Es wurde oft "das Laptop" geschrieben, was für mich nicht der richtige Artikel war in dem Satzbau. Hat mich ein winziges bisschen im Lesefluss gestört. Ja, das ist meckern auf hohem Niveau, aber es hat sich einfach nicht schön lesen lassen.🥺💚😁😁😁