Rezension zu
Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete

Gleich zu Beginn muss ich sagen dass dieses Buch mich wirklich positiv überrascht hat! Ichhabe wirklich selten so viel gelächelt, während ich ein Buch gelesen habe. Die Unterhaltungen der Figuren triefen vor Sarkasmus und haben genau meinen Humor getroffen und wenn ich ehrlich bin, hatte die Autorin mich bereits mit den Namen der Protagonisten überzeugt. Die Geschichte lässt sich durch den modernen Schreibstil sehr leicht lesen. Das Buch ist somit perfekt für eine kleine Pause vom stressigen Alltag. Natürlich ist das World-Building hier nicht so ausgetüftelt wie in manch anderen Fantasy Büchern, aber es hat einfach super in die Geschichte und Handlung gepasst und mich überhaupt nicht gestört. Die Protagonistin Cinnamon hatte mein Herz bereits auf den ersten Seiten für sich gewonnen und auch der Dämon Fallon hat mein Herz schnell für sich schlagen lassen. Tatsächlich ist dieses Buch das erste Buch, welches ich lese, in welchem viel Spice vorkommt. Mich hat der Spice überhaupt nicht gestört und ich fande dass er perfekt in die Handlung gepasst hat (𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑛 𝑒𝑖𝑛 𝑝𝑎𝑎𝑟 𝑑𝑒𝑡𝑎𝑖𝑙𝑙𝑖𝑒𝑟𝑡 𝑏𝑒𝑠𝑐ℎ𝑟𝑖𝑒𝑏𝑒𝑛𝑒𝑛 𝐻𝑎𝑛𝑑𝑙𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝐵𝑒𝑔𝑖𝑛𝑛 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑒𝑖𝑛 𝑤𝑒𝑛𝑖𝑔 𝑔𝑒𝑤öℎ𝑛𝑒𝑛 𝑚𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒). Im Großen und Ganzen hat diese Geschichte mich wahnsinnig amüsiert und ich habe sie gerne gelesen und konnte sie in wenigen Tagen verschlingen. Im zweiten Band wird es um Cinnamons beste Freundin Brie gehen. Ich habe ja die leise Hoffnung, dass der Werwolf, der in dem zweiten Band vorkommt, ein bekannter Werwolf aus dem ersten Band ist. Diesen müsst ihr allerdings selber kennenlernen. Ich kann euch dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen und freue mich schon wahnsinnig auf den zweiten Band.