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Rezension zu
Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Werwolf bezauberte

Schwächer als Band 1, aber immer noch lustig

Von: Fairymayylinn
02.05.2024

„Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Werwolf bezauberte“ war bei vielen Aspekten genau so wie der Vorgängerband: es war trashig, es war lustig, es war spicy. Brie mochte ich als Prota sehr und Felix hatte sich schon in Band 1 in mein Herz geschlichen. Was mit bei der Geschichte der beiden gefehlt hat, waren die nachvollziehbaren Emotionen. Klar, das Buch hat nur 288 Seiten und ja, es geht vorallem darum, dass es schnell spicy wird. Aber gerade bei Brie habe ich den Punkt, an dem sich ihre echten Gefühle für Felix verändert haben, absolut verpasst 🤷‍♀️🙈 Felix selbst stand - wie im KT zu lesen ist - sowieso unter einem Liebeszauber, trotzdem kamen mir seine Emotionen, so übertrieben sie teilweise auch waren, fast noch nachvollziehbarer vor… Die Story ist wieder sehr einfach gehalten, was für mich absolut okay war, denn ich habe dahingehend nichts anderes erwartet 😅 leider hat auch diese mich nicht ganz so abholen können. Trotzdem besticht die Reihe nach wie vor durch ihren Humor, die total zusammen gewürfelten magischen Figuren und die skurrilen Charaktere. Ich hatte Spaß beim Lesen; es war ein gutes Buch, das mich kurzweilig unterhalten konnte und deshalb eine Leseempfehlung für alle bekommt, die es gerne trashy mögen 🤭

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