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Rezension zu
Toskanische Mandelträume

Toskanische Mandelträume

Von: Erdhaftig schmökert
17.05.2024

Noemi erlebt einen schrecklichen Moment und wird von ihrem Arbeitgeber entlassen. Da sie nicht so recht weiß, was sie nun machen soll, begibt sich die Konditorin auf eine Reise nach Italien. Zuerst zu ihrer Freundin nach Venedig. Und da kommt die erste Chance: Auf den Spuren ihrer leider verstorbenen, aber zu Lebzeiten sehr lebhaften Oma lernt sie die Besitzer der Chocolateria Simonetti in Venedig kennen. Der Anfang ist eher katastrophal, aber sie erhält eine zweite Chance und lernt dabei Fabio kennen. Statt einer chaotischen, schnöden Romanze entwickelt sich etwas ganz anderes. Man erlebt eine lebhafte junge Frau, die ihren Verstand einzusetzen weiß und mehr über das Leben ihrer italienischen Großmutter erfahren möchte. Dabei lernt sie einige ihrer Weggefährten kennen, verkauft Pralinen und meistert ihren Weg in diesem Sommer. Es könnte so oder so ähnlich tatsächlich geschehen. Ich habe den Roman gestern an einem freien Nachmittag bis in die Nacht geschmökert. Denn nichts ist vorhersehbar und der Schreibstil ist ebenso wunderbar anregend wie die Protagonisten. Und es gibt natürlich auch Leute, die man am liebsten an die Wand klatschen möchte! Idealer Wohlfühlroman mit etwas Tiefe!

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