Rezension zu
Toskanische Mandelträume

Das zauberhafte Cover sprach mich, vom ersten Augenblick an, an. Der Klappentext machte mich neugierig und Lust auf mehr. Ich musste diesen Roman einfach haben. Als ich ihn dann in den Händen hielt, habe ich sofort angefangen mit lesen. Ich habe die Geschichte von Noemi nur so verschlungen. Und darum geht's... Noemi stellt Pralinen her. Die Liebe dazu hat sie von ihrer kürzlich verstorbenen italienischen Großmutter Rosa. Von ihr hat sie auch alles gelernt. Nachdem sie ihren Job bei einer Catering-Firma verloren hat, beschließt sie nach Venedig zu reisen. In der Cioccolateria Simonetti erfährt sie, dass ihre Oma Mitbegründerin eines Festivals in der Toskana war. Dieses soll jetzt wiederaufleben. Da der alte Signor Simonetti krank ist und die Reise nach San Gimignano nicht anzutreten kann, beschließt Noemi kurzerhand auf die Reise zu gegen. Zusammen mit Fabio, einem Online-Journalist, der einen Bericht über das Festival schreiben will, begibt sie sich auf die Reise in die Vergangenheit... Doch STOPP, mehr wird nicht verraten. Wer jetzt neugierig geworden ist und wissen will, welchem Geheimnis Noemi in der alten Villa, im Schatten der Mandelbäume, auf der Spur ist, sollte sich diesen tollen Roman unbedingt holen und von der Autorin entführen lassen. Ich liebe Romane, die in der Toskana spielen. Von der ersten Seite an war ich dieser Geschichte verfallen. Ich konnte Noemis Geschichte einfach nicht aus den Händen legen. Ich danke der Autorin für eine wunderschöne Lesezeit. Es hat mir sehr gut getan, in die Toskana zu reisen. Von mir bekommt dieses Werk, ohne Frage, 5 ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ und eine unbedingte Leseempfehlung.