Rezension zu
Glimmer – Tod einer Nymphe

Klappentext: Kaum hat Privatdetektivin Jessica Sharp, genannt Jinx, die Neuigkeit verkraftet, dass eine magische Parallelwelt existiert – ganz zu schweigen davon, dass ihre sanftmütige Dogge Gato in Wahrheit ein Höllenhund mit schwarzen Stacheln auf dem Rücken ist –, muss sie auch schon in einem neuen Fall ermitteln: Eine Baumnymphe wurde auf offener Straße ausgeraubt und ermordet. Schnell findet Jinx heraus, dass das Opfer in Geschäfte mit einem hochkriminellen, magischen Drogenhändlerring verwickelt war. Und ausgerechnet jetzt verschwindet Inspektor Stone spurlos. Stattdessen tritt der charismatische Drachenkönig Emory in Jinx' Leben, um ihr bei ihren Ermittlungen zu helfen. Doch Emory ist nicht nur verboten gut aussehend, sondern auch brandgefährlich – und er stürzt Jinx in ein Gefühlschaos, wie sie es noch nie erlebt hat ... Meine Meinung: Dieses ist Band 2 von "Glimmer - Tod einer Nymphe". Es gibt Band 1 "Glimmer- Die Verschollene". Das empfehle ich auf jeden Fall vorher zu lesen. Dort erfährt die Protagonistin Jinx von der Existenz des Anders- einer magischen Welt voll mit Gestaltenwandler, Vampiren und Zauberern. Es passieren einige wichtige Dinge, die in der Urban Fantasy Reihe wichtig sind. Band 2 hat (wie Band 1) einen Farbschnitt. Er ist lila und gefällt mir richtig gut! Das Taschenbuch hat 288 Seiten und liegt gut in der Hand. Der Schreibstil der Autorin hat mir, wie im ersten Buch sehr gut gefallen. Ich konnte mich schnell fallenlassen und hatte tolle Lesestunden. Das Buch ist von Anfang bis Ende spannend. Toll finde ich auch die Detektivarbeit von Jinx und den Krimianteil des Buches. Jinx ist eine mutige, sympathische, taffe Protagonistin- ich mag sie 😀 Band 1 hatte mir ein bisschen besser gefallen, deswegen bekommt Band 2 vier Sterne von mir. Klare Leseempfehlung für alle die Urban Fantasy mit einen Crime Anteil mögen 🙂