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Rezension zu
If only I had told her

Herzschmerzbuch

Von: Bibliomanikerin
06.06.2024

Nachdem ich 𝐼𝑓 ℎ𝑒 ℎ𝑎𝑑 𝑏𝑒𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑡ℎ 𝑚𝑒 gelesen habe wusste ich, dass ich die Geschichte auch aus seiner Sicht lesen muss. Rückblickend frage ich mich, wieso. Bereits deren Geschichte aus ihrer Sicht zu lesen hat mich zerfetzt. Und mir kam der exakt gleiche Gedanke. 𝑫𝒊𝒆𝒔𝒆𝒔 𝑩𝒖𝒄𝒉 𝒉𝒂𝒃𝒆 𝒊𝒄𝒉 𝒛𝒖𝒎 𝒃𝒆𝒔𝒕𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒈𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉𝒛𝒆𝒊𝒕𝒊𝒈 𝒛𝒖𝒎 𝒔𝒄𝒉𝒍𝒆𝒄𝒉𝒕𝒆𝒔𝒕𝒆𝒏 𝒁𝒆𝒊𝒕𝒑𝒖𝒏𝒌𝒕 𝒈𝒆𝒍𝒆𝒔𝒆𝒏. Obwohl ich genau wusste, wie es endet und erahnen konnte, was womöglich in ihm vorging war ich doch nicht vorbereitet. Es hat mich wirklich zerfetzt, denn die Geschichte der beiden ist so unendlich tragisch. Auf der einen Seite fand ich es schön, seine Gedanken kennenlernen zu dürfen. Besser verstehen zu können, was, wieso und weshalb. Auf der anderen Seite habe ich mir mein Herz selbst rausgerissen. In dem Buch begleiten wir Finny durch seine letzten Tage und auch, wenn ich das bereits als tragisch empfand wurde es dann noch eine Spur intensiver. Dann wechselt die Sicht jedoch auf seinen besten Freund Jack und wir begleiten ihn und auch Autumn durch die Trauer nach Finns Tod. Das muss man aushalten können. Hier lesen wir aus nächster Sicht von Trauer und Verlust. Die Geschichte geht also nach Finnys Unfall weiter, was mich emotional sehr berührt hat. Dieses Buch ist also auch wie das erste, sehr schmerzhaft aber irgendwie auch schön, wenn man es so nennen kann

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